Fürstin Charlène von Monaco brachte einen neuen Familienhund aus Afrika mit. Die Rasse begeisterte schon Fürst Rainier und Fürstin Gracia Patricia.
Die monegassische Fürstenfamilie ist endlich wieder vereint.
Die monegassische Fürstenfamilie ist endlich wieder vereint. - Eric Mathon / Palais princier
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène von Monaco hat einen neuen Hund.
  • Der Rhodesian Ridgeback ist eine hybride Hunderasse, die vor mehr als 200 Jahren entstand.

Als Fürstin Charlène (43) nach einem sechsmonatigen Aufenthalt in Südafrika nach Monaco zurückkehrte, kam sie nicht mit leeren Händen zurück. Wie die Lokalzeitung berichtet, stellte sie ihrem Ehemann, Fürst Albert II. (63), und den beiden sechsjährigen Zwillingen, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, das neueste Mitglied der königlichen Familie vor: ein Rhodesian-Ridgeback-Welpe namens Khan!

Familienhund aus ihrer Heimat

Der Rhodesian Ridgeback ist eine hybride Hunderasse, die vor mehr als 200 Jahren entstand. Dies als sich die Hunde europäischer Siedler mit den Haustieren der einheimischen Khoikhoi-Nomaden in Südafrika und Simbabwe vermischten.

Ridgebacks sind selbstbewusste Haustiere, die sich zu Hause bei Kindern genauso wohlfühlen wie bei der Löwenjagd im afrikanischen Busch. In den USA löste Errol Flynn eine Welle der Popularität aus, als er sie in den 30ern als Showhunde züchtete.

Schon das Fürstenpaar Rainier und Gracia Patricia schätzte diese Hunde

Die Eltern von Fürst Albert, Fürst Rainier III. und Fürstin Gracia Patricia, waren die ersten, die einen Rhodesian Ridgeback in das monegassische Hunderudel aufnahmen. Zwar kam der einstige Hollywood-Star Grace Kelly (Fürstin Gracia Patricia) mit einem Pudel und einem Weimeraner nach Monaco. Doch Fürst Rainier selbst besass schon einen Ridgeback.

Grace war ein solcher Hunde-Fan, dass sie Welpengeburtstagsfeiern veranstaltete, bei denen es Hüte, hundefreundliche Snacks und Hundegeschenktüten als Preise gab. Prinzessin Caroline (64), teilte ihre Erinnerungen an solche Feierlichkeiten mit dem Autor von «Rainier & Grace», Jeffrey Robinson, und sagte:

«Sie liebten es! Aber wer liebt keine Geburtstagsparty?» Der Ridgeback der Familie durfte demnach sogar bei der Auswahl von Alberts und Carolines Kindermädchen mitschuppern.

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