«Es war irgendwie schwer»: Auch Ed Sheerans Tochter Lyra hatte Corona

Nau Lifestyle
Nau Lifestyle

Grossbritannien,

Nicht nur er, auch Ed Sheerans Tochter Lyra war mit dem Coronavirus infiziert. Für den Sänger sei die Zeit deshalb «irgendwie schwer» gewesen.

Ed Sheeran hat seine Corona-Infektion überstanden.
Ed Sheeran hat seine Corona-Infektion überstanden. - Tom Rose/Shutterstock.com

Es sei seltsam gewesen, sich mit dem Coronavirus zu infizieren und «es dann der Welt bekanntzugeben», erzählt der britische Musiker weiter.

«Ich werde immer noch irgendwie behandelt, als hätte ich es. Ich wollte es nicht wirklich allen ankündigen, aber ich musste in England drei grosse Sachen absagen und wollte nicht unhöflich sein.»

Zurück im Arbeitsalltag

Seine Corona-Infektion hatte Sheeran am 24. Oktober auf Instagram öffentlich gemacht. In Sachen Arbeit startet der Sänger inzwischen wieder durch. Am 29. Oktober erschien sein neues Album «=» (sprich: «Equals»).

Sheeran verarbeitet auf der Platte viele Ereignisse. «Mein Leben hat sich in den letzten Jahren tiefgreifend verändert: Ich habe geheiratet, bin Vater geworden, habe Verlust erlebt», erklärte der Sänger laut einer Pressemitteilung.

Er heiratete 2019 seine langjährige Freundin Cherry Seaborn (29). Im August 2020 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Im März 2021 starb zudem der Musikmanager Michael Gudinski (1952-2021), ein enger Freund und Mentor des Sängers.

Kommentare

Weiterlesen

Ed Sheeran
3 Interaktionen
Homosexualität
Ed Sheeran
Ed Sheeran

MEHR IN PEOPLE

29 jahren bradshaw
Mit 29 Jahren
Prinz Andrew Töchter
101 Interaktionen
Prinzessinnen
Billie Eilish Milliardäre
4 Interaktionen
«Gebt euer Geld ab»
Nativ
1 Interaktionen
Im neuen Album

MEHR CORONAVIRUS

3 Interaktionen
Zürich
long covid
10 Interaktionen
Studie
corona
30 Interaktionen
Grippesaison
corona
39 Interaktionen
Ausbreitung

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Andrew und Fergie
101 Interaktionen
Sie wohnt bei ihm
Andrew
101 Interaktionen
Prinzentitel weg!
König Charles
6 Interaktionen
An Betroffene
a
7 Interaktionen
Epstein-Skandal