Erpressen Meghan Markle und Prinz Harry nun die Royals?

Meghan Markle und Prinz Harry liessen über ihre Freundin verlauten, dass die Gespräche mit den Royals schlecht verlaufen. Machen sie so Druck auf den Palast?

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Harry und Meghan erhoben im Oprah-Interview schwere Vorwürfe gegen die Royals.
Ihre Kollegin verriet nun, dass die Versöhnungsgespräche schlecht verliefen.
Royal-Insider werfen dem Herzogenpaar nun Heuchelei vor.

Haben sich Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) endgültig ins Royal-Abseits geschossen?

Gestern verriet Meghans Freundin Gayle King (66) Brisantes: Die Friedensgespräche zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William (38) seien «unproduktiv» gewesen. Die Moderatorin plauderte vor einem Millionenpublikum über die privaten Momente zwischen den zerstrittenen Brüdern.

Twitter Beitrag

So behauptet King, dass Markle Beweise habe, dass die Königsfamilie rassistisch war und sie gemobbt habe.

Gayle King Meghan Markle — Nachrichtensprecherin Gayle King bei Meghan Markles Babyparty in New York. - Dpa

Meghan Markle und Gayle King sind seit Langem eng befreundet. Die Herzogin lud die Moderatorin 2019 an ihre Babyparty in New York ein.

Sollten Familienprobleme in der Öffentlichkeit diskutiert werden?

Palast ist sauer auf Meghan Markle und Harry

Der Palast ist nun stinksauer auf die Sussex, wie die «Sun» berichtet. Grund: Die Queen (94) wollte, dass die Rassismus-Vorwürfe «privat in der Familie besprochen» werden. Die Monarchin will also, dass die Gespräche absolut vertraulich bleiben.

Meghan Markle Queen Elizabeth — Die Queen mit Meghan Markle und Prinz Harry. - dpa

Wollen die Sussex nun mithilfe von Gayle King noch mehr Druck auf den Palast ausüben? Das Paar verlangt vom Palast gemäss Briten-Medien, gegen Rassismus und Angriffe geschützt zu werden. Da dies noch nicht geschehen ist, teilen sie ihre Infos mit Promi-Freunden.

Royal-Insider finden jedenfalls klare Worte für das Verhalten des Herzogenpaars: Heuchelei! Die beiden hatten zuvor Höflinge beschuldigt, Geschichten über sie an die Presse weiterzuleiten – nun tun sie dasselbe.

Biografin Penny Junor: «Es ist ein schockierender Vertrauensbruch. Die Familie wird sich Sorgen machen, dass alles, was sie Harry sagen, im amerikanischen Fernsehen landet.»