Elon Musk: Jetzt kriegt er es mit Putin-Kumpel Kadyrow zu tun!

Tesla-Chef Elons Musk (50) provoziert auf Twitter viel und gerne. Sein neustes Opfer: Kreml-Chef Wladimir Putin (69).

Kürzlich forderte der Südafrikaner den russischen Präsidenten zu einem Zweikampf auf – um die Ukraine. «Ich meine es absolut ernst», betonte er.

Vom Judo-Schwarzgürtel Putin bekam Musk keine Antwort – dafür aber von seinem Kumpel, dem tschetschenischen Diktator Ramsan Kadyrow (45)!

Der veröffentlicht auf seinem Telegram-Kanal eine Hasstirade gegen den exzentrischen Multimilliardär. Der Islamist spottet: «Elon Musk, einen Ratschlag: Messen Sie Ihre Stärke nicht mit der von Putin. Sie spielen in zwei völlig unterschiedlichen Ligen.»

Putin werde unsportlich aussehen, «wenn er Ihnen, einem viel schwächeren Gegner, die Scheisse aus dem Leib prügelt. Deshalb müssen Sie Ihre Muskeln aufpumpen, um sich von der verweichlichten Elona in den brutalen Elon zu verwandeln.»

Dann empfiehlt er dem 50-Jährigen verschiedene Trainingsarten, etwa beim tschetschenischen Militär.

Und Musk? Der lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und antwortet auf Twitter trocken: «Ich danke Ihnen für das Angebot, aber eine so hervorragende Ausbildung würde mir einen zu grossen Vorteil verschaffen.»

Elon Musk weiter: «Wenn Putin Angst (...) hat, werde ich nur meine linke Hand benutzen – ich bin nicht einmal Linkshänder.» Danach änderte er seinen Twitter-Namen in «Elona Musk».

Der reichste Mann der Welt hat sich bereits zu Beginn des Ukraine-Kriegs positioniert. So hat er das Land mit einer stabilen Internetverbindung versorgt.