Die Geissens werden nach Überfall jetzt rund um die Uhr bewacht
Nach dem brutalen Raubüberfall rüsten die Geissens auf: Carmen und Robert haben nun einen Bodyguard, der ihnen auf Schritt und Tritt folgt.

Das Wichtigste in Kürze
- Carmen und Robert Geiss wurden in Saint-Tropez brutal überfallen.
- Nun haben die TV-Stars einen Bodyguard zu ihrem Schutz angestellt.
- Auch eine modernere Alarmanlage wurde bereits installiert.
So etwas wollen sie nie mehr erleben!
Die Geissens wurden vergangenes Wochenende in ihrer Villa in Saint-Tropez (F) brutal überfallen. Vier maskierte und bewaffnete Räuber stürmten ins Haus, während Carmen (60) und Robert (61) auf dem Sofa lagen.
Das Ehepaar wurde bei dem Überfall verletzt. Einer der Täter würgte Carmen «bis zur Bewusstlosigkeit», wie sie danach selbst schilderte. Robert wurde von den Angreifern in die Rippen getreten.
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Die TV-Stars sprachen nach der Horror-Nacht von einem Mordversuch. «Ich dachte, dass ich sterbe», meinte Carmen Geiss.
Durch die Brutalität der Gangster sei ihre Narbe, die sie von der kürzlichen Halsstraffung hatte, aufgeplatzt. Nach dem Überfall zeigte sich die «Geissens»-Mama mit einem Pflaster am Kinn.
Keine Therapie, dafür ein Bodyguard
Künftig möchten sich Carmen und Robert Geiss jetzt noch besser schützen. Kurz nach dem Brutalo-Raub haben sie darum bereits eine modernere Alarmanlage installiert. Und ab sofort werden sie nun auch noch auf Schritt und Tritt von einem Bodyguard begleitet.
Trotz der traumatischen Szenen verzichtet Carmen auf eine Therapie. «Zum einen therapieren Robert und ich uns gegenseitig», erklärt sie der «Bild».
Und weiter: «Zum anderen beginnt jetzt meine Therapie, wenn der Bodyguard rund um die Uhr bei uns ist. Da fühle ich mich wieder sicher!»
Bislang wurden die Angreifer noch nicht geschnappt. Die Polizei – und auch die Geissens – fahnden auf Hochtouren.
Geissens veröffentlichen KI-Fotos von Täter
Nach dem Überfall haben Carmen und Robert Fotos von einem der Täter veröffentlicht. Zudem haben sie mithilfe von künstlicher Intelligenz weitere Bilder von ihm hergestellt, die zeigen, wie er aussehen könnte.
«Geissens»-Papa Robert glaubt, dass die Räuber sie schon länger ausspioniert haben. «Das sind Banden aus Marseille, Cannes, Nizza und Osteuropa», vermutet er. Diese seien darauf spezialisiert, die Reichen auszurauben.
Familienstreit bewahrte Töchter vor Überfall
Die Töchter Shania (20) und Davina (22) waren zum Zeitpunkt des Raubüberfalls nicht im Haus in Saint-Tropez. Wegen eines Familienstreits beim Frühstück fuhren die Schwestern nach Monaco, wo sie grösstenteils auch leben.

Die beiden sind froh, die Horror-Nacht nicht miterlebt haben zu müssen. Dennoch zieht der Vorfall nicht spurlos an ihnen vorbei. «Ich habe keinen Tiefschlaf mehr, ich denke die ganze Zeit an die Situation», gesteht Davina.