Erst kürzlich hat ein Gericht entschieden, dass der Vater des Pop-Stars ihr Vormund bleibt. Nun hat sich Britney Spears' Mutter erstmals dazu geäussert.
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Britney Spears' Mutter sagte zum Gerichtsurteil aus. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears will die umstrittene Vormundschaft ihres Vaters Jamie beenden.
  • Ein Gericht hat aber ihren Antrag dazu abgelehnt.
  • Nun hat sich ihre Mutter Lynne erstmals dazu geäussert.

Nach der Gerichtsentscheidung, dass Vater Jamie (68) erstmals noch der Vormund von Britney Spears (39) bleibt, scheiden sich die Meinungen. Nun hat sich ihre Mutter Lynne (66) erstmals nach dem Urteil zu der Vormundschaft zu Wort gemeldet. Wie die «New Yorker» berichtet, hat sie sich dabei sehr vage ausgedrückt.

«Weiss nicht, was ich denken soll»

«Ich weiss nicht, was ich denken soll. Es ist viel Schmerz und viel Sorge mit dabei», wird die Mutter des Pop-Stars zitiert. Laut dem Bericht wurde sie von Reportern am Telefon interviewt. Dabei soll sie im Flüsterton gesprochen haben und warnte, dass sie auflegen müssen, falls ein Familienmitglied den Raum betritt.

Auch das Magazine «People» sprach mit einer Quelle aus dem familiären Umfeld über Lynne Spears. Der Insider hat verraten, dass sie ihrer Tochter im Kampf gegen die Vormundschaft immer mehr geholfen hat. So soll sie den Antrag der Sängerin im November unterstützt haben. Und dem Richter durch einen Anwalt mitgeteilt, dass die Beziehung zwischen Tochter und Vater «toxisch» sei.

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Britney Spears möchte die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears beenden. (Archivbild) - sda - Keystone/AP/Uncredited

«Lynne hat einige Bedenken bezüglich der Vormundschaft. Sie hat das Gefühl, Jamie war nicht aufrichtig zu ihr. Und sie hilft Britney, wo sie kann», verrät der anonyme Bekannte weiter.

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