SRF: Sandra Boner ist noch auf Sendung – und merkt es nicht
Der starke Wind machte Sandra Boner in der gestrigen Abendausgabe von SRF-«Meteo» offenbar zu schaffen. Dabei unterlief ihr eine kleine Panne.
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Das Wichtigste in Kürze
- Sandra Boner kämpfte am Montagabend bei SRF-«Meteo» gegen starken Wind.
- Dass sie davon kein Fan ist, wurde aber erst nach dem Abspann deutlich.
- Der Grund: Das Mikrofon der Moderatorin blieb unbemerkt angeschaltet.
Nach einem Sommerhitze-Wochenende gab es zum Wochenstart eine leichte Abkühlung mit wechselhaftem – und teils windigem Wetter. Davon blieb auch Sandra Boner nicht verschont, als sie sich um kurz vor 20 Uhr auf dem SRF-«Meteo»-Dach zur Stelle meldete.
Wie gewohnt macht die 50-Jährige am Montagabend das Fernsehpublikum mit den Prognosen für die nächsten Tage vertraut. Doch während ihrer Moderation blasen Boner die Haare immer wieder ins Gesicht – sogar ein Handmikrofon mit Windschutz muss her.
Zum Schluss der Ausgabe macht die SRF-Frau auf die Gefahren bei Autos aufmerksam, die bei hohen Temperaturen in der prallen Sonne stehen. Da bleibt ihr noch eines übrig: «Ich wünsche euch morgen auch ein Schattenplätzchen und einen schönen Abend – adé mitenand.»
SRF: Wetterfee ist noch auf Sendung – und merkt es nicht
Traditionsgemäss wird beim Abspann das Wetterbild eines Zuschauers eingeblendet – doch hier unterläuft der Regie ein kleiner Fauxpas. Zwar ist Boner bereits nicht mehr auf Sendung, doch ihr Mikrofon ist versehentlich weiterhin angeschaltet.
Während sie mit gut hörbaren Schritten den Dachboden verlässt, scheint die Wetterfee von den kräftigen Bisen definitiv genug zu haben. «So, ah, Wind, Wind, Wind», meint die Solothurnerin mit leicht genervter Stimme, als der Ton noch läuft. Dass sie zu diesem Zeitpunkt noch auf Sendung war, schien der Moderatorin nicht bewusst zu sein.
Sandra Boner moderierte vor dunklen Monitoren
Dass bei «Meteo» nicht immer alles so funktioniert, wie es sollte, ist keine Seltenheit. Erst im April kam es gleich zum Beginn einer Ausgabe mit Sandra Boner zu einer Panne.
«Normalerweise können wir euch im Hintergrund ein wunderschönes SRF-‹Meteo›-Bild zeigen. Heute wollen die Bildschirme nicht ganz so wie wir», entschuldigte sich die 50-Jährige.
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Auch im Verlauf der Sendung konnte das Problem nicht gelöst werden. Später erklärte der Sender: «Es war so, dass drei der sechs Monitore im Hintergrund der Moderation aus technischen Gründen kein Signal anzeigen konnten. Daher wurde entschieden, alle sechs Monitore auszuschalten, was zu dem dunklen Hintergrund führte.»
