Darum wirkte Brigitte Macron in London abwesend – trauriger Grund
Das «frostige» Verhalten von Brigitte Macron in London sorgte für Getuschel. Jetzt ist klar, warum die französische First Lady so abwesend wirkte.

Das Wichtigste in Kürze
- Brigitte und Emmanuel Macron reisten nach Grossbritannien.
- Bereits kurz nach der Landung kam es zu einer Szene, die für Schlagzeilen sorgte.
- Traurig: Brigitte Macron verlor vor wenigen Tagen ihre Schwester.
Keine einfache Zeit für Brigitte Macron (72).
Die französische First Lady und ihr Mann Emmanuel Macron (47) sind für einen dreitägigen Staatsbesuch kürzlich nach Grossbritannien gereist. Das Paar wurde am Flughafen von Prinz William und Prinzessin Kate (beide 43) empfangen.
Schon wieder sorgen Macrons für Aufsehen
Doch nur kurz davor spielte sich zwischen dem Paar erneut eine Szene ab, die für Schlagzeilen sorgte. Macron, der den Präsidentenjet zuerst verliess, wollte seiner Frau die Treppenstufen hinunterhelfen. Er streckte seine Hand nach ihr aus – jedoch vergeblich.
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Brigitte verzichtete auf die Hilfe ihres Mannes und klammerte sich stattdessen bis zum Schluss am Geländer fest. Der französische Präsident liess seine Hand darauf verlegend sinken, bevor er William und Kate offiziell Hallo sagte.
Minuten später wurden die Macrons in einem Auto gesichtet. Brigitte soll dabei nur auf ihr Handy geschaut haben, wie die «Daily Mail» berichtete. Das Verhalten der 72-Jährigen wurde daraufhin als «ungeschickt» und «frostig» bezeichnet.
Schwester von Brigitte Macron kürzlich verstorben
Und offenbar hat das einen traurigen Hintergrund, wie nun bekannt wird. Laut der britischen Boulevardzeitung musste sich Brigitte Macron nur wenige Tage vor der Reise von einem geliebten Familienmitglied verabschieden.
Ihre Schwester Anne-Marie Trogneux ist vergangene Woche im Alter von 93 Jahren verstorben. «Dies ist der Hauptgrund, warum Frau Macron in der Gegenwart ihres Mannes so niedergeschlagen und unbehaglich wirkt», enthüllt ein Insider.
Brigitte habe ihre Schwester vergöttert. «Der Verlust hat sie sehr getroffen. Aber sie stimmte zu, dass es ihre Pflicht sei, im Vereinigten Königreich zu sein. Obwohl die mit einer Trauerzeit zusammenfiel.»
Bereits im Mai sorgte eine Szene zwischen Emmanuel und Brigitte Macron für mächtig Wirbel. Damals reiste das Paar nach Vietnam. Am Flughafen von Hanoi kam es zwischen den beiden schliesslich zu einer aufsehenerregenden Szene.
Keine Ohrfeige: Emmanuel Macron erklärt Video
Die Flugzeugtür der Präsidentenmaschine öffnete sich – und plötzlich landeten die Hände von Brigitte in Macrons Gesicht. Der Vorfall löste auf Social Media zahlreiche Spekulationen aus.
So wurde etwa darüber getuschelt, ob die First Lady ihrem Ehemann eine Ohrfeige gegeben hat.
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Der Präsident selbst bestritt dies jedoch. «Ich habe mit meiner Frau gescherzt, wie wir es ziemlich oft tun», stellte er klar.
Aus dem Umfeld des französischen Staatsoberhauptes hiess es zudem: «Das war ein Moment, in dem der Präsident und seine Frau ein letztes Mal vor Beginn der Reise Dampf abliessen. Indem sie Klamauk machten.»