Meghan Markle hat dieses Jahr in den US-Wahlen ihre Stimme abgegeben und schreibt damit Royal-Geschichte.
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Meghan Markle. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle ist das erste Royal-Mitglied, das bei Wahlen seine Stimme abgegeben hat.
  • Die Queen dürfte «not amused» sein.
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Die ganze Welt verfolgt heute Morgen den US-Wahl-Krimi. Donald Trump (74) oder Joe Biden (78)? Das wird sich in den nächsten Stunden zeigen.

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Ex-Präsident Donald Trump und Präsident Joe Biden sind häufig unterschiedlicher Meinung. (Archivbild) - AP Photo

Wie die «Sun» weiss, hat eine Person längst brieflich gewählt: die US-Amerikanerin Meghan Markle (39).

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Meghan Markle hat Royal-Geschichte geschrieben. - Getty Images

Die Herzogin von Sussex schreibt damit Royal-Geschichte!

Denn: Prinz Harrys (36) Gattin ist das erste Mitglied der Briten-Königsfamilie, das seine Stimme bei einer Wahl abgegeben hat.

Meghan Markle schreibt Royal-Geschichte

Harry ist selbst kein US-Bürger und kann daher nicht wählen. Während Meghan nie offen gesagt hat, wen sie wählt, hat sie in Vergangenheit angedeutet, dass sie kein Trump-Fan ist.

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Meghan Markle und die Queen im Juni 2018. - dpa

Laut jahrhundertealtem Protokoll dürfen die Royals wählen, tun dies aber nicht, da die Monarchie politisch neutral bleiben soll.

Seit die Sussex' ihre Royal-Pflichten an den Nagel gehängt haben, äussern sie sich über Politik.

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Donald Trump, Prinz Harry und Meghan Markle: Was wohl das Herzogen-Paar von dem ehemaligen US-Präsidenten hält? - Keystone/Screenshot

In einem Video für das «Time Magazine» riefen sie die Amerikaner auf, wählen zu gehen. Meghan Markle bezeichnete die Wahl gar als «wichtigste unseres Lebens».

Wie die britischen Medien munkeln, dürfte die Queen (94) «not amused» über ihren abtrünnigen Enkel und dessen Frau sein. Der Palast hat sich nach ihren Äusserungen von ihnen distanziert.

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Die Queen und ihr Prinz Philipp. - Dpa

Denn, nach dem «Megxit» haben die beiden gelobt, «alles zu tun, die Werte Ihrer Majestät hochzuhalten», einschliesslich der politischen Neutralität.

Die Queen und ihre Berater glauben, dass es eine Verletzung ihrer Vereinbarung ist.

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