Bekommen Prinz Harry und Meghan Markle «langfristig» Geldprobleme?

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Geplatzte Deals und weniger Spenden – auf dem Konto von Prinz Harry und Meghan Markle herrscht derzeit Geldflaute. Ein Experte glaubt: Besser wird es nicht.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle wollten in den USA durchstarten. - Getty

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle stehen vor finanziellen Problemen.
  • Und die dürften sich nicht so schnell nicht wieder lösen lassen.
  • Da ist sich ein Royal-Experte sicher.

Hinter Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) liegen schwierige Monate. Das vergangene Jahr verlief deutlich schlechter, als sich das Paar wohl gewünscht hätte.

Nicht nur überschatteten Ehekrise-Gerüchte die Beziehung der beiden, auch finanziell mussten sie lauter Rückschläge hinnehmen. Und das dürfte sich in naher Zukunft nicht ändern, ist sich ein Royal-Experte sicher.

«Ich glaube, sie stehen vor langfristigen – nicht sofortigen, aber langfristigen – finanziellen Herausforderungen. Sie waren nicht in der Lage, das in den Griff zu kriegen», so Tom Bower gegenüber dem Magazin «Closer».

So platzte unter anderem Harrys und Meghans Millionendeal mit Netflix. Und auch für ihre Wohltätigkeitsorganisation Archewell sieht es nicht gut aus. So sind die Spenden deutlich geschrumpft.

Die Stiftung verzeichnete ein Minus von 674'485 Dollar (rund 566'000 Franken). Das soll ein Formular zeigen, das Ende Jahr bei der US-Steuerbehörde eingereicht wurde.

Prinz Harry und Meghan wohnen in Millionenvilla

Wenn das so weiter geht, müssen die abtrünnigen Royals ihr luxuriöses Leben wohl nochmals überdenken. Das Paar wohnt derzeit in einer millionenschweren Villa in Montecito, Kalifornien.

Allein die Hypothek liegt Berichten zufolge bei etwa neun Millionen Franken. Der gesamte Unterhalt beläuft sich demnach auf zwölf Millionen. Hui!

Nach dem Royal-Aus wollten Prinz Harry und Meghan Markle in den USA ein neues Kapitel aufschlagen. Dazu gehörte auch ein Durchbruch in Hollywood. Doch ob das noch was wird? Das kann sich der PR-Experte Nick Ede nur schwer vorstellen.

Gegenüber der «Daily Mail» meinte er kürzlich: «Vielleicht haben sie sich selbst isoliert, weil sie niemandem trauen. Aber ich denke, es liegt vor allem daran, dass die Leute nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden wollen. Sie wollen nicht, dass ihre Marken beschädigt.»

Denn Harry und Meghan sorgen immer mal wieder für Schlagzeilen – und das nicht unbedingt positiv. So sorgte zuletzt das Royal-Buch von Omid Scobie (42) für riesigen Wirbel.

Mögen Sie Harry und Meghan?

In der holländischen Version wurden nämlich die Namen der beiden Royal-Rassisten enthüllt. Demnach waren es Prinzessin Kate (42) und König Charles (75), die sich über Archies Hautfarbe äusserten.

Das Brisante daran: Bei dem Autor des Buches handelt es sich um einen guten Kumpel von Meghan Markle. Ob sie ihm die Namen weitergegeben hat?

Das dementierte die Herzogin. Aus ihrem Umfeld hiess es, Meghan hätte nie gewollt, dass die Rassisten öffentlich identifiziert werden. Wie es also zu dem Debakel kam, das wissen wohl nur die Betroffenen selbst ...

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