Also doch: Meghan Markle nahm unerlaubt Designer-Geschenke an

Meghan Markle hat laut Prinz Harry Designer-Geschenke angenommen. Den Royals ist dies strikt verboten.

Das Wichtigste in Kürze

In seinem Buch «Spare» berichtet Harry über Meghans Zeit bei den Royals.
Die Herzogin nahm laut Harry Geschenke von Firmen an.
Als Royal wäre ihr das nicht erlaubt gewesen.

Bringt Prinz Harry (38) seine Meghan Markle (41) in Teufels Küche?

Jahrelang hielt sich in den britischen Medien das Gerücht, die Herzogin habe unerlaubt Geschenke von Designern und Kosmetikmarken angenommen. Bei den Royals ist das nicht erlaubt, sie zahlen für ihre eigene Kleidung. Die Geschenke schicken sie deshalb immer zurück.

Meghan Markle teilte Geschenke mit Mitarbeitern

Markle habe diese Regel ignoriert und ihren Royal-Titel ausgenutzt, hiess es. Nun bestätigt Prinz Harry dies in seinen Memoiren «Spare» («Ersatz», erschien am 10. Januar).

Er behauptet aber: «Sie hat alle Geschenke, die sie bekommen hat, Kleidung, Parfums und Make-up, mit den Mitarbeiterinnen geteilt.»

Ganz schön elegant ist Meghan bei ihrem Nordirland-Besuch mit Prinz Harry unterwegs: Sie trug einen Wollmantel von Mackage Mai (900 Franken), Sweater von Victoria Beckham (1030 Franken).

Bei ihrem ersten Auftritt nach der grossen Hochzeit liess es Meghan ganz schön krachen.

meghan — Bei dem Verlobungsfoto mit Prinz Harry: Meghans 550-Franken-Aquazzura-«Matilde»-Pumps sind zu gross.

Für ihr Outfit an der ANZAC-Gedenkfeier gab Meghan 2120 Franken aus. Zur Seidenbluse von Stella McCartney (knapp 700 Franken) trug sie einen exquisiten Mantel für knapp 1000 Franken.

Am Weihnachtsgottesdienst in Sandringham haute die Herzogin auf den Putz: Rund 4900 Franken kostet das gesamte Outfit. Besonders teuer sind der Mantel und die Tasche.

Allein für die Hut-Kreation von Philip Treacy blätterte Meghan 785 Franken hin.

Der Besuch auf Schloss Edinburgh kostete Meghan ganze 9600 Franken. Allein der Karo-Mantel von Burberry kostet 2650 Franken. Dazu kombinierte sie eine Hose von Veronica Beard: 390 Franken.

Schlicht aber oho: Die spiralförmigen Ohrringe von Birks – Meghans Lieblings-Juwelier – kosten 1730 Franken.

Herzogin Meghan liess ihren Verlobungsring von Prinz Harry umgestalten.

Wie die «Daily Mail» vermutet, versucht Harry so zu beweisen, dass Markle ihre Mitarbeiter nicht gemobbt hat. Er schreibt: «Ich habe sie nie ein schlechtes Wort über jemanden oder zu irgendjemandem sagen hören. Im Gegenteil, ich sah, wie sie ihre Bemühungen verdoppelte und Freundlichkeit verbreitete.»

So habe die Herzogin auch handgeschriebene Dankesschreiben verschickt und kranke Mitarbeiter mit Blumen und Leckereien überschüttet.

Ob Harry seiner Frau mit diesen Anekdoten einen Gefallen tut?