Eine Stewardess kam im «Wer-wird-Millionär?»-Finale ordentlich in Turbulenzen. Moderator Günther Jauch half ihr bei der Notlandung.
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Moderator Günther Jauch kennt man von «Wer wird Millionär?». - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Kandidatin der Quizsendung «Wer wird Millionär?» ging am Donnerstag aufs Ganze.
  • Trotz beachtlicher Fallhöhe wollte sie bei 291'000 Euro zocken.
  • Der Moderator konnte die unheilvolle Wendung mit einem Kommentar abwenden.
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Im grossen Finale der «Wer-wird-Millionär?»-Eventwoche hatten acht Kandidaten die Möglichkeit, drei Millionen Euro zu erspielen. Voraussetzung dafür war, dass sie zuvor die 16'000-Euro-Hürde geknackt haben.

Moderator Günther Jauch (65) stellte alle Teilnehmenden vor die Wahl: Sie durften entweder das bereits erspielte Preisgeld behalten oder um die vollen drei Millionen spielen. Letzteres würde aber bedeuten, mit einer deutlich niedrigeren Garantiesumme zu starten.

Stewardess geht auf volles Risiko

Die Stewardess Anja Beyer ging auf Jauchs Deal ein. Ihre bisher erspielten 125'000 Euro setzte sie für einen garantierten Gewinn von 40'000 Euro aufs Spiel. Dafür erhielt sie die Chance auf drei Millionen.

Obschon die Kandidatin sich über die schwierigen Fragen beschwerte, beantwortete sie eine nach der anderen korrekt. Die 900'000-Euro-Frage hatte es aber in sich: «Was gehört zu den sogenannten Akren?». Die Antwortmöglichkeiten lauteten Finger und Zehen, Zugspitze und Montblanc, Zeus und Apollo oder Fische und Vögel.

Jauch warnte vor dem Absturz

Die Berge schienen der Flugbegleiterin am plausibelsten. «Akren kann ja von Akrobaten kommen?» Sie tendiere zum Zocken, meinte sie und wollte Antwort B einloggen.

«Entweder sie zocken oder sie halten ganz gegen ihre Natur jetzt den Mund und gehen mit 291'000 Euro nach Hause!». Diese Aussage des Moderators brachte die Kandidatin zum Umdenken.

Anstatt auf Risiko zu spielen, nahm sie das Geld. Diese Entscheidung stellte sich als richtig heraus, denn die richtige Antwort war A: Finger und Zehen.

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