«Die Tote vom Jakobsweg» sorgt für Spannung am Pilgerziel
Im ARD-Krimi «Die Tote vom Jakobsweg» wird am legendären Ende des Jakobswegs eine Leiche gefunden. Das Ermittlerteam steht vor grossen Herausforderungen.

Am Cabo Fisterra, dem mythischen Endpunkt des Jakobswegs, entdecken zwei Wallfahrerinnen eine tote Frau. Bei der Toten handelt es sich um Sofía Serrano, eine Mitarbeiterin des Pilgerbüros von Santiago de Compostela.
Für Hauptkommissar David Acosta ist dieser Mordfall sein erster Einsatz nach seiner Versetzung von Valencia ins raue Galicien. Unterstützt wird er laut «Augsburger Allgemeine» von Adrián Martínez und Mercédes Navarro.
Die Ermittlungen führen das Trio zu Carmelo Perrez, einem Pilger mit krimineller Vergangenheit. Doch Perrez entkommt den Ermittlern, was das Team zusätzlich unter Druck setzt, so «WDR».
Was geschah am Ende des Jakobswegs?
Die Ermittlungen decken ein Geflecht aus Liebe, Eifersucht und Erpressung auf. Währenddessen muss Acosta auch privat Rückschläge verkraften. Die Kulisse am Atlantik, das Pilgerziel Santiago und die religiöse Atmosphäre verstärken die Dramatik des Falls, wie «Stuttgarter Nachrichten» hervorhebt.
Im Zentrum des Films steht die Frage, was wirklich am Ende des Jakobswegs geschah. Die ARD zeigte den Krimi am 22. Mai 2025 zur Primetime.
Bereits seit 20. Mai ist der Film aber in der ARD-Mediathek abrufbar, wie «Augsburger Allgemeine» meldet.
Wer spielt bei «Die Tote vom Jakobsweg» mit?
Michael Epp feiert als Hauptkommissar Acosta sein Debüt in der neuen Krimireihe.
Neben ihm spielen Dirk Borchardt und Mercedes Müller die weiteren Ermittler. Die Dreharbeiten fanden im Herbst 2024 in Santiago de Compostela statt.
Die Mischung aus spannender Krimihandlung, religiöser Symbolik und eindrucksvoller Landschaft macht «Die Tote vom Jakobsweg» zu einem besonderen TV-Erlebnis.