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ARD-Serie «In aller Freundschaft» bis 2027 verlängert

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Deutschland,

Der Serienklassiker «In aller Freundschaft» läuft weiter – aber mit gekürztem Umfang. Für Zuschauerinnen und Zuschauer bleibt vorerst alles wie gewohnt.

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Der MDR reduziert die Episodenzahl seiner beliebten Spitalserie. (Archivbild) - dpa

Der ARD-Dauerbrenner «In aller Freundschaft» soll mindestens bis August 2027 weiterlaufen. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk mitteilte, geht die Arztserie ab September in die Staffeln 29 und 30. Der MDR produziert das Spitalformat gemeinsam mit der ARD-Tochter Degeto.

Insgesamt sollen 78 neue Folgen entstehen, jeweils 39 pro Staffel. Bislang umfassten die Staffeln 42 Folgen. Als Grund für die Kürzung nannte der MDR wirtschaftliche Rahmenbedingungen und steigende Kosten in der Medienbranche.

Sender muss 160 Millionen Euro einsparen

Der Sender muss in der Beitragsperiode von 2025 bis 2028 rund 160 Millionen Euro einsparen. Die Produktion der beiden neuen Staffeln steht unter dem Vorbehalt weiterer Gremienzustimmungen innerhalb der ARD.

«In aller Freundschaft» läuft seit 1998 im Ersten und zählt zu den erfolgreichsten wöchentlichen Serien im deutschen Fernsehen. Die Serie spielt in einem fiktiven Spital in Leipzig.

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