Wegen des Coronavirus können die SRF-Moderatoren nicht mehr zum Coiffeur. Jetzt verdunkeln sich die Haaransätze. Bundesrat Berset hats einfacher.
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SRF-Frau Nicole Berchtold kann wegen des Coronavirus nicht mehr zum Coiffeur. Blondine adé! - Instagram/nicole_berchtold
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im SRF müssen sich Moderatoren wegen der Abstandsregeln selbst schminken.
  • Weil ihnen die Stylisten nicht nahekommen dürfen, können sie auch nicht mehr zum Coiffeur.
  • Nicole Berchtold hat nun einen dunklen Ansatz. Alain Berset kann selbst Hand anlegen.

Fertig helles Köpfchen! SRF-Moderatorin Nicole Berchtold (41) wird in der Corona-Krise zur Brünette. Das «Glanz & Gloria»-Aushängeschild zeigt sich in Woche drei des Lockdowns mit verdunkeltem Haaransatz im heimischen Garten.

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So wie Berchtold geht es derzeit den meisten Blondinen. - Instagram/nicole_berchtold

Denn wegen des Coronavirus gibt’s für einen Grossteil der SRF-Leute nicht nur Homeoffice. Auch auf Stylisten müssen die sonst top gepflegten Moderatoren verzichten.

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Nebst Dominique Rinderknecht wird auch SRF-Frau Nicole Berchtold Opfer von Betrügern. - SRF

Seit zwei Wochen gilt im Leutschenbach damit der Selbstschminkbefehl. Zu gross die Gefahr, dass ein Stylist beim Farbeauftragen das Virus übertragen könnte.

Auch der Coiffeur, der regelmässig die Haare blondiert, ist damit Geschichte. Ob Nicole Berchtold sich den Ansatz nun selbst färbt? Will sie auf Anfrage von Nau.ch nicht verraten.

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Bundesrat Alain Berset muss seine Haare selbst trimmen. Link mit langen Härchen am 25. März, rechts frisch getrimmt am 31. März. - Keystone

Einer, der schon selbst Hand (und Rasierer) anlegt, ist Bundesrat Alain Berset. Er zeigte sich am 25. März noch mit langen Härchen auf dem Haupt.

Sechs Tage später trat er frisch getrimmt vor die Medien. In der Krise müssen eben alle ran.

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