Corona-Reise: Dominique Rinderknecht reagiert auf Ferien-Kritier

Die Corona-Kritik geht offenbar nicht spurlos an Ex-Miss Dominique Rinderknecht (31) vorbei. Während sich Ex-Freundin Tamy Glauser (35) auf Bali erholt, gönnt sich die Beauty einen Roadtrip mit einer Freundin durch Südafrika.

Auf Instagram schlägt ihr deshalb eine Welle der Kritik entgegen. Grund: Im afrikanischen Küstenland wütet derzeit eine Mutation des Coronavirus, die sich auch in der Schweiz ausbreitet.

Die Südafrika-Variante ist noch ansteckender als die britische Mutation. Forscher fürchten, sie könnte den Impfschutz schwächen.

Der Zürcherin scheint dies allerdings herzlich egal zu sein. Sie geniesst ihr Reisli in vollen Zügen.

Ihre Follower sind stinksauer: «Ähm Pandemie? Ich bleib seit Wochen zu Hause, sehe Freunde und Familie kaum noch und du gehst auf Reisen?», wettert ein Fan. Rinderknecht sei «egoistisch und dumm».

Ein anderer nennt die 31-Jährige «arrogant» und ein dritter ruft sogar Comedian Oliver Pocher (42) zur Hilfe. Dieser stellt Influencer, die trotz Pandemie reisen und Party machen, regelmässig an den Instagram-Pranger.

Bislang hatte sich die Ex-Schönheitskönigin noch nicht direkt zur Kritik geäussert. Über den einen lieben Fan-Kommentar zeigte sie sich allerdings dankbar.

Nun teilt sie ein Mantra ihrer Ex-Freundin Tamy auf Social Media. Die schöne Bernerin wendet sich in einem zynischen «Liebesbrief» direkt an die Motzer: «Ich liebe meine Hater. Danke, dass ihr euch so viel Zeit für mich nehmt, die ist ja so kostbar. Ihr lehrt mich Geduld, Selbstreflexion und Empathie.»

Dominique Rinderknecht meint dazu nur knapp: «Soll auch für meine Hater gelten.»