Winterthur verschiebt Abstimmung vom 17. Mai
Die in Winterthur für den 17. Mai geplante Abstimmung über den «Bedarfsgerechten Ausbau der Schulsozialarbeit» findet nicht statt.

Das Wichtigste in Kürze
- Die in Winterthur für den 17. Mai geplante Abstimmung wird verschoben.
Die in Winterthur für den 17. Mai geplante Abstimmung über den «Bedarfsgerechten Ausbau der Schulsozialarbeit» findet nicht statt. Der Stadtrat hat beschlossen, den Termin wegen der Corona-Krise zu verschieben.
Der Bundesrat hatte bereits beschlossen, auf die eidgenössische Volksabstimmung am 17. Mai zu verzichten. In der Folge haben auch der Zürcher Regierungsrat und der Stadtrat Winterthur die kantonalen beziehungsweise städtischen Abstimmungen abgesagt, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Auch die Vorlagen der evangelisch-reformierten Kirche wurden verschoben.
Die Stadt Zürich sagte ihre Abstimmung ebenfalls bereits ab. Damit werden die Stadtzürcher erst zu einem späteren Zeitpunkt über das Hardturm-Stadion entscheiden können.