Stadtratskandidatur: Grüne Schlieren nominieren Livia Knüsel
Die Grüne Partei Schlieren freut sich, die Kandidatur von Livia Knüsel bei den kommunalen Erneuerungswahlen 2026 für die Exekutive bekannt zu geben.

Die Grüne Partei Schlieren ist bereit, im Stadtrat Verantwortung für Schlieren zu übernehmen und freut sich, die Kandidatur von Livia Knüsel bei den kommunalen Erneuerungswahlen 2026 für die Exekutive bekannt zu geben.
Mit der erfahrenen Kantonsrätin und Schulpflegerin stellt sich eine ausgewiesene Bildungsexpertin und engagierte Umweltpolitikerin zur Wahl, die seit Jahren in Schlieren verwurzelt ist.
Engagiert für Bildung, Umwelt und Gemeinschaft
Livia Knüsel (48) wohnt seit 24 Jahren mit ihrer Familie in Schlieren. Sie ist ausgebildete Historikerin, Kulturmanagerin und Primarlehrerin. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der pädagogischen Arbeit kennt sie die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Lehrpersonen aus erster Hand.
Seit 2023 vertritt sie den Bezirk Dietikon im Zürcher Kantonsrat und ist dort Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur. Als Mitglied der Schulpflege Schlieren leitet sie das Ressort Sonderpädagogik. Sie setzt sich dabei insbesondere dafür ein, mehr Ruhe ins integrative Schulsystem zu bringen und reibungslosere Abläufe im Schulalltag zu ermöglichen.
Ihre Rollen als Lehrerin, Kantonsrätin und Mitglied der Schulbehörde machen sie zur idealen Brückenbauerin zwischen Klassenzimmer, Verwaltung und Politik.
Auch möchte Livia Knüsel einen Schwerpunkt in Umweltfragen setzen: «Ich will als Stadträtin dafür Sorge tragen, dass Schlieren ein lebendiger Begegnungsort mit einem grünen Stadtzentrum wird. Es ist Zeit, dass wir den ökologischen Wandel in den Fokus rücken und für mehr Lebensqualität sorgen.»
Unterstützung der Grünen Partei Schlieren
Die Parteileitung ist überzeugt, dass Knüsel frischen Wind in den Stadtrat bringt.
Präsident Dominik Ritzmann erläutert: «Livia vereint Fachwissen, Führungserfahrung und Begeisterung für unsere Stadt. Mit ihr würde Schlieren eine authentische, lösungsorientierte Vertreterin gewinnen, die zuhören kann und klare Visionen für Bildung, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit hat.»