Gastbeitrag Die Mitte: Mehr Lösungen statt Panikmache
Das Wichtigste in Kürze
- Die Mitte steht für mehr Lösungen statt Panikmache.
- Die Kandidierenden der Mitte sind sich einig, dass die Polarisierung unserem Land schadet.
- Ein Gastbeitrag von Marc Rüdisüli und Sandra Stadler.
Die Wahlunterlagen sind nun bei Ihnen zu Hause. Sie können entscheiden, welche Werte und welche Haltung die Thurgauer Bevölkerung in Bern vertreten wird. Die Kandidierenden der Mitte Thurgau und der Jungen Mitte stehen für Freiheit, Solidarität und Verantwortung.
Sie sind sich einig, dass die Polarisierung unserem Land schadet. Unser Zusammenhalt ist bedroht. Als bürgerliche Kraft, die soziale Verantwortung übernimmt, steht Die Mitte für mehr Lösungen statt Panikmache. Die Prämienexplosion im Gesundheitswesen ist für viele nicht mehr tragbar.
Bereitet Ihnen der Anstieg der Krankenkassenprämien Sorgen?
Damit auch in Zukunft die Gesundheit für alle zugänglich und bezahlbar ist, muss das Problem der steigenden Gesundheitskosten an der Wurzel gepackt werden. Mit einer Kostenbremse, der Eliminierung der falschen Anreize und der konsequenten Nutzung der Digitalisierung lassen sich Milliarden sparen und die Prämien endlich wieder senken.
Wir vertreten eine pragmatische Klimapolitik, die einheimische Ressourcen nutzt und schützt. Für eine Schweiz, in der die Energiekosten bezahlbar bleiben und in der saubere Energie produziert wird.
Lassen sie sich an den verschiedenen Veranstaltungen in den nächsten Wochen von unseren Kandidierenden überzeugen und unterschreiben Sie dort unsere beiden Fairness-Initiativen. Weil es kann nicht sein, dass die Ehe bei den Steuern und der AHV immer noch diskriminiert wird.
Zum Autor / zur Autorin: Marc Rüdisüli ist Präsident der Jungen Mitte Schweiz. Sandra Stadler ist Präsidentin der Mitte Thurgau und sitzt im Kantonsrat. Beide kandidieren für den Nationalrat.