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UBS und Co. müssen Busse wegen WhatsApp-Nutzung zahlen

Aglaja Bohm
Aglaja Bohm

USA,

Grossbanken wie die UBS müssen bei der Kommunikation diverse Vorschriften einhalten. Weil Mitarbeitende WhatsApp nutzten, müssen sie nun eine Busse zahlen.

UBS Aktie
Das Logo der UBS auf einem Gebäude. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Diverse Grossbanken müssen eine Busse über einer Milliarde zahlen.
  • Grund dafür ist, dass Mitarbeitende WhatsApp für Geschäftskommunikation nutzten.

Milliarden Menschen nutzen WhatsApp unbesorgt als Kommunikationsmittel, trotz Sorgen um Datenschutz. Anders ist es für Mitarbeitende eines international tätigen Finanzinstitut.

Verschiedenen Banken, darunter auch die UBS und Credit Suisse, müssen zusammen mehr als eine Milliarde Busse zahlen. Grund dafür ist, dass WhatsApp als Kommunikationsweg von Mitarbeitenden für ihre geschäftliche Kommunikation genutzt wurden.

Eigentlich müssen Banken ihre interne und externe Kommunikation genau dokumentieren. So kann Insider Trading vorgebeugt und die Einhaltung von Finanzmarktregeln bewiesen werden. US-Behörden stehen laut dem «Wall Street Journal» kurz vor dem Abschluss eines Vergleichs mit Grossbanken.

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