Weltweit leiden Unternehmen unter dem Coronavirus. Auch die Kion Group sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. So sollen diese gemeistert werden.
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Die Konzernzentrale der Kion Group in Frankfurt. Foto: Arne Dedert/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Coronavirus stellt die Kion Group vor neue Herausforderungen.
  • Die in Frankfurt sitzende Firma will diese durch mehrere Massnahmen lösen.

Die deutsche Kion Group unterstützt weltweit die staatlichen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. So werden die wesentlichen Produktionswerke in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Indien vorübergehend für zunächst zwei Wochen geschlossen.

Das Unternehmen verschiebt zudem die für den 12. Mai 2020 angesetzte Hauptversammlung auf einen noch nicht geklärten Termin.

Zusätzlich entscheidet die Firma laut «DGAP» ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2020 zurückzuziehen. Damit aber noch nicht genug: Auch der Gewinnverwendungsvorschlag für das Jahr 2020 wurde durch den Vorstand und den Aufsichtsrat angepasst.

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