Der Chef der grössten US-Bank JPMorgan Chase, warnt Investoren vor einem «Hurrikan» für die Weltwirtschaft. Ein Grund ist der Ukraine-Krieg.
Hurrikan
James Dimon sagt der Weltwirtschaft einen «Hurrikan» voraus. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • JPMorgan Chase-Chef, James Dimon, warnt vor einem «Hurrikan» für die Weltwirtschaft.
  • Grund dafür sind die Straffung der Geldpolitik und der russische Angriffskrieg.

Der Chef von JPMorgan Chase prognostiziert eine düstere Zukunft für die Weltwirtschaft: Die Straffung der Geldpolitik und der russische Angriffskrieg auf die Ukraine stelle sie vor grosse Probleme, so James Dimon.

«Dieser Hurrikan ist da draussen und kommt auf uns zu», ermahnte Dimon am gestrigen Mittwoch an einer Konferenz. Dies berichtete die Agentur Bloomberg.

«Wir wissen nicht, ob es ein kleinerer ist oder ein Supersturm Sandy. Machen Sie sich auf etwas gefasst!», so der Chef der grössten US-Bank weiter.

Dies war nicht seine erste düstere Prognose. Bereits im Mai warnte der 66-jährige US-Amerikaner vor «Gewitterwolken», welche über der US-Wirtschaft aufziehen.

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