GlaxoSmithKline will 100 Arbeitsplätze im Kanton Waadt abbauen

Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline will nach einem Medienbericht 100 Arbeitsplätze kürzen. Betroffen sein soll der Standort Prangins im Kanton Waadt.

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Das Logo von GlaxoSmithKline. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline will im Kanton Waadt 100 Stellen abbauen.
  • Grund sei eine Restrukturierung aufgrund der Kooperation mit dem US-Unternehmen Pfizer.

Im Moment beschäftigt die GlaxoSmithKline in Prangins 1'250 Menschen. Die ungefähr 100 gefährdeten Arbeitsplätze seien primär im Bereich Forschung und Entwicklung zu finden.

Diese Tätigkeiten könnten an den Standort in Richmond (US) umstrukturiert werden. «Dort würde man von der bestehenden hochmodernen Infrastruktur profitieren», sagt eine Sprecherin von GlaxoSmithKline in dem Bericht. Eine endgültige Entscheidung stünde noch offen. Dies berichtete die Zeitung «La Côte» am Montag

Novartis hatte sich 2018 von seinem Anteil der Kooperation getrennt. Die Basler verkauften diesen für 13 Milliarden US-Dollar an die GlaxoSmithLine. Novartis wolle sich gezielter auf die eigenen Prioritäten konzentrieren, schrieb der Konzern.

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