Die chinesischen Behörden haben den Elektroauto-Hersteller Tesla ermahnt. Dieser sollen mehr auf Kundenwünsche eingehen.
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Tesla-Fahrzeuge stehen in einem Verkaufslokal. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tesla wurde von chinesischen Behörden ermahnt.
  • Es geht um Beanstandungen bei Batteriebränden und um misslungene Software-Updates.
  • Tesla meinte, sie halten sich streng an die chinesischen Verbraucherschutzgesetze.

Der Elektroautohersteller Tesla wurde von den chinesischen Behörden ermahnt. Sie sollen besser auf Kundenwünsche eingehen. Hauptsächlich geht es um Beanstandungen wegen Batteriebränden, misslungenen Software-Updates über Funk und unerwartete Beschleunigung. Dies berichteten chinesische Medien.

Tesla versprach die Ursachen für die Beschwerden und die Geschäftsabläufe zu prüfen. Zudem halte sie die Firma streng an die chinesischen Verbraucherschutzgesetze, wie Chinas «Daily» berichtete.

Tesla musste in China vor kurzem rund 36'000 Elektroautos der Modelle S und X zurückrufen. Auch sie hatten die Fehlfunktionen der Steuerungssoftware, die die 135'000 Elektroautos in den USA hatten.

Tesla baut momentan ein Werk in China. In Shanghai sollen in Zukunft SUV des Modells Y und das Model 3 gebaut werden. Das Model 3 war mit 130'000 Verkäufen im vorigen Jahr in China das beliebteste.

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