Mobbing

Patek Philippe sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert

Fabio Staubli
Fabio Staubli

Genève,

Mitarbeiter des Uhrenherstellers Patek Philippe machen dem Unternehmen schwere Vorwürfe. Von Rassismus bis Sexismus ziehen sich die Anschuldigungen.

Patek Philippe sa
Das Logo von Patek Philippe. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mitarbeiter machen Patek Philippe schwere Vorwürfe.
  • Im Raum stehen rassistische und sexistische Bemerkungen sowie Mobbing.
  • Der Uhrenhersteller zeigt sich überrascht.

Der Uhrenhersteller Patek Philippe sieht sich mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Anfang Juni berichteten sechs Personen gegenüber Journalisten über die Schikanen, das Mobbing und die Diskriminierung bei Patek Philippe.

«Sie haben Angst um ihre Arbeitsplätze und können sich während der Arbeitszeit nicht äussern», sagte Alexis Patiño, Gewerkschaftssekretär.

Was passiert in den Werkstätten und Büros des Uhrmachers? Druck, sexistische oder erniedrigende Bemerkungen, Mobbing, rassistische Äusserungen, berichtet die «Le temps». Das Spektrum der Kritik ist gross. Der gemeinsame Nenner scheint das grosse Leid einiger Mitarbeiter zu sein.

Das Unternehmen zeigte sich von den neuen Enthüllungen «überrascht» und sagte, es bedauere «jeden Angriff» auf die Persönlichkeit.

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