Food and Drug Administration erlaubt Studie zu 3D-gedrucktem Produkt
Die US-amerikanische Food and Drug Administration hat den Antrag auf ein 3D-gedrucktes Arzneimittelprodukt von Triastek genehmigt.

Das Wichtigste in Kürze
- Triastek hat die Genehmigung für eine klinische Studie zu einem Arzneimittel erhalten.
- Dank der FDA sind weitere Forschungen mit dem 3D-gedruckten Medikament T20 erlaubt.
Der weltweit führende Anbieter von 3D-Druck-Arzneimitteln hat eine Genehmigung erhalten. Laut der Pressemitteilung des Unternehmens darf Triastek die klinische Studie für T20 starten. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat weitere Forschungen mit dem gedruckten Produkt erlaubt.
Das entwickelte Medikament T20 soll gegen Herz-Kreislauf- und Blutgerinnungsstörungen eingesetzt werden und dabei seinen Vorgänger ersetzen. Im Gegensatz zu dem bereits verwendeten Mittel braucht es nur noch eine tägliche Verabreichung. Beide Varianten weisen das gleiche Wirksamkeits- und Nebenwirkungsprofil vor. T20 zeigt aber eine verbesserte Adhärenz auf und bietet so die Möglichkeit auf bessere Patientenresultate.