Studie

Food and Drug Administration erlaubt Studie zu 3D-gedrucktem Produkt

Janice Schnydrig
Janice Schnydrig

China,

Die US-amerikanische Food and Drug Administration hat den Antrag auf ein 3D-gedrucktes Arzneimittelprodukt von Triastek genehmigt.

food and drug administration
Triastek erhält FDA Zulassung für 3D-gedrucktes Produkt eines Blockbuster-Moleküls. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Triastek hat die Genehmigung für eine klinische Studie zu einem Arzneimittel erhalten.
  • Dank der FDA sind weitere Forschungen mit dem 3D-gedruckten Medikament T20 erlaubt.

Der weltweit führende Anbieter von 3D-Druck-Arzneimitteln hat eine Genehmigung erhalten. Laut der Pressemitteilung des Unternehmens darf Triastek die klinische Studie für T20 starten. Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat weitere Forschungen mit dem gedruckten Produkt erlaubt.

Das entwickelte Medikament T20 soll gegen Herz-Kreislauf- und Blutgerinnungsstörungen eingesetzt werden und dabei seinen Vorgänger ersetzen. Im Gegensatz zu dem bereits verwendeten Mittel braucht es nur noch eine tägliche Verabreichung. Beide Varianten weisen das gleiche Wirksamkeits- und Nebenwirkungsprofil vor. T20 zeigt aber eine verbesserte Adhärenz auf und bietet so die Möglichkeit auf bessere Patientenresultate.

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