Wladimir Putin: Beine und Hände sorgen wieder für Spekulationen
Neue Bilder des russischen Präsidenten geben Anlass zu Spekulationen: Wladimir Putin wirkt angespannt, seine Hände sind geschwollen, die Adern treten hervor.
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Das Wichtigste in Kürze
- Neue Aufnahmen zeigen Putin mit geschwollenen Händen und hervortretenden Adern.
- Beobachter spekulieren erneut über den Gesundheitszustand des 73-Jährigen.
- Der Kreml weist seit Jahren alle Gerüchte über mögliche Krankheiten zurück.
Ein kurzes Video, ein paar Fotos – und schon brodelt die Gerüchteküche um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin wieder.
Bei einem Termin im russischen Samara, wobei es um Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten ging, fiel der 73-Jährige mit geschwollenen Händen auf. Seine Adern traten deutlich hervor, die Haut wirkte gespannt, immer wieder ballte Putin die Fäuste.
Online und in ukrainischen Medien sorgten die Aufnahmen sofort für Diskussionen. «Putins Hände sehen geschwollen und schmerzhaft aus», schrieb etwa der ukrainische Journalist Dmytro Gordon.
Sicherheitsberater Anton Geraschtschenko ergänzte sarkastisch: «Abgesehen davon, dass sie bis zu den Ellbogen voller Blut sind, sind seine Venen stark hervorgetreten.»

In den sozialen Netzwerken kommentierten viele Nutzer, die Hände des russischen Präsidenten sähen «extrem schmerzhaft» aus.
Spekulationen über die Gesundheit von Wladimir Putin
Es ist nicht das erste Mal, dass körperliche Veränderungen bei Putin Anlass zu Spekulationen geben. Immer wieder kursieren Berichte über mögliche Krankheiten – von Parkinson bis hin zu Krebs. Beweise dafür gibt es keine, das Präsidialamt in Moskau dementiert seit Jahren jegliche Erkrankung.
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Schon mehrmals sind Aufnahmen aufgetaucht, die zeigten, wie Putin sich während Meetings an Tischen festhielt. Auch mehrmals schien er schon mit zuckenden Beinen zu kämpfen.
Beobachter sehen darin mögliche Anzeichen körperlicher Schwäche. Andere wiederum sprechen schlicht Alterserscheinungen eines Mannes, der seit über 25 Jahren an der Spitze Russlands steht.
Bemerkenswert: Nur zwei Monate zuvor hatte Putin gemeinsam mit Chinas Staatschef Xi Jinping über biotechnologische Forschung und ein längeres Leben diskutiert. Sogar über eine mögliche Lebensspanne von 150 Jahren.
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