Papst Franziskus hat für die Menschen in Tschechien nach der Verwüstung durch Unwetter und einen Tornado gebetet.
Papst Franziskus
Papst Franziskus winkt aus dem Fenster seines Arbeitszimmers mit Blick auf den Petersplatz, während er das Angelus-Mittagsgebet spricht. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am vergangenen Donnerstagabend hat ein Tornado tschechische Dörfer verwüstet.
  • Papst Franziskus hat für die Opfer gebetet.
  • Bei dem Unwetter waren fünf Menschen ums Leben gekommen und rund 200 verletzt worden.

«Ich bete für die Toten und Verletzten und alle, die ihre schwer zerstörten Häuser verlassen mussten.» Dies sagte Papst Franziskus am Sonntag vor Hunderten Gläubigen und Pilgern auf dem Petersplatz in Rom. Er sichere der Bevölkerung im Südosten Tschechiens seine Nähe zu.

Der Tornado an der Grenze zu Österreich sorgte am Donnerstagabend in mehreren Dörfern für absolute Verwüstung. Ein Twitter-Video zeigt eine gewaltige Windhose.

Bei dem Unwetter waren fünf Menschen ums Leben gekommen und rund 200 verletzt worden. Am Schloss Valtice, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt, entstand Millionenschaden. An dem Barockbau aus dem 17. Jahrhundert barsten zahlreiche Fensterscheiben.

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