Papst Franziskus betet am Ostermontag für «Geschenk des Friedens»
Papst Franziskus betet am heutigen Ostermontag angesichts des Ukraine-Kriegs für Frieden. Franziskus betete für Ukrainer und Russen zugleich.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Papst hat alle Feiern, Messen und Termine zu Ostern für seinen Friedensappell genutzt.
- So betete er auch am heutigen Ostermontag für Frieden.
Papst Franziskus betet am Ostermontag für das «Geschenk des Friedens». Bis zum Pfingsttag ersetzt das Gebet den Angelus, den viele von den sonntäglichen Ansprachen des Papstes kennen.
Papst Franziskus nutzte alle Feiern, Messen und Termine zum diesjährigen Ostern – dem Fest der Auferstehung Jesu Christi und höchsten Feierlichkeiten im Kirchenjahr – für einen eindringlichen Friedensappell.
Bereits am Ostersonntag verkündete der Pontifex von der mittleren Loggia des Petersdoms aus seine Osterbotschaft und spendete den traditionellen Segen «Urbi et Orbi», also der Stadt und dem Erdkreis.
100'000 Gläubige verfolgten den Höhepunkt des Osterfestes auf dem Petersplatz. Insbesondere der Krieg in der Ukraine überschattete wie bereits im vergangenen Jahr das Fest. Franziskus betete für Ukrainer und Russen zugleich.