Nach den heftigen Überschwemmungen in der Region Emilia-Romagna hat der Papst den Opfern und deren Angehörigen sein Mitgefühl ausgedrückt.
Geheimgespräch
Hier darf keiner mithören: Papst Franziskus telefoniert während seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz im Vatikan. Andrew Medichini/AP/dpa - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Papst bete laut einem Telegramm für die Verstorbenen und ihre Familien.
  • Er erflehe zudem «Trost für jene, die unter den Folgen des schweren Unglücks leiden».
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Papst Franziskus hat den Opfern der teils dramatischen Überschwemmungen in der italienischen Region Emilia-Romagna und deren Angehörigen sein Mitgefühl ausgedrückt. Das Oberhaupt der katholischen Kirche bete für die Verstorbenen und ihre Familien, die ebenso von der «gewaltigen Katastrophe» betroffen seien, hiess es in einem Telegramm an den Erzbischof von Bologna, Matteo Maria Zuppi, am Donnerstag. Er erflehe zudem «Trost für die Verletzten und diejenigen, die unter den Folgen des schweren Unglücks leiden».

Der Pontifex bedankte sich zudem bei allen Menschen, die sich «in diesen besonders schwierigen Stunden um Hilfe und Linderung des Leids bemühen». Er sende den Menschen den apostolischen Segen als Zeichen der besonderen geistlichen Verbundenheit.

Nach heftigen Regenfällen ist es in der italienischen Region Emilia-Romagna an der Adriaküste zu dramatischen Überschwemmungen gekommen. Mindestens neun Menschen kamen dabei ums Leben, es gibt zudem Berichte über Vermisste. Tausende Menschen mussten infolge der Unwetter evakuiert werden. Auch am Donnerstag gilt in dem Gebiet weiter die höchste Alarmstufe rot, Evakuierungen werden fortgesetzt.

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