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Boeing 787: Nur eine Übergangslösung für Lufthansa?

Aglaja Bohm
Aglaja Bohm

Deutschland,

Hainan hat die Boeing 787 nicht gekauft. Stattdessen hat die Lufthansa zugeschlagen. Die Maschinen sollen aber nur als Übergangslösung verwendet werden.

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Eine Boeing 787-9 der Lufthansa strandete mit geplatzten Reifen in Indien. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fünf Exemplare der Boeing 787 hat die Lufthansa gekauft.
  • Der Innenraum wurde dabei nur oberflächlich angepasst.
  • Denn die Maschinen dienen nur als Übergangslösung.

Lufthansa hat fünf verfügbare Boeing 787 gekauft, von denen Hainan zuvor abgesagt hatte. 294 Sitze verteilen sich auf die Maschine.

Die Hainan-Kabinen hat die Airline nur oberflächlich angepasst. Die ersten 787 werden in Frankfurt auch «Sprinter» genannt. Gegenüber «aero.de» sagte eine Quelle: «Die 787-Sprinter werden nicht dauerhaft bei Lufthansa Airlines verbleiben.»

Für die Flugzeuge werde es im Konzern später eine «andere Verwendung» geben. Bereits im Jahr 2024 oder 2025 könnte dies der Fall sein, so der Insider. Eigentlich sollten die Flugzeuge bereits im Jahr 2021 geliefert werden. «Die Lufthansa-Phase wird durch die Verzögerungen bei Boeing ein Stück weit gestaucht.»

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