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USA: Sanktionen gegen den Iran und Hisbollah-Funktionäre

Keystone-SDA
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USA,

Die USA verhängen neue Sanktionen gegen den Iran und dessen Verbündete – im Visier stehen Ölschmuggelnetzwerke und Unterstützer der Hisbollah.

Iran-Demonstration
Die US-Regierung hat Sanktionen gegen den Iran beschlossen. (Symbolbild) - dpa

Die US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen den Iran. Diese richteten sich gegen Netzwerke, die iranisches Öl im Milliardenwert gekauft und transportiert hätten, teilte das US-Finanzministerium mit. Demnach ist ein Teil des Geldes der iranischen Revolutionsgarde zugutegekommen.

Zudem richten sich die Strafmassnahmen gegen mehrere Schiffe, die am Ölschmuggel beteiligt gewesen sein sollen. Ziel ist es laut US-Finanzminister Scott Bessent, den wirtschaftlichen Druck auf Teheran zu verstärken.

Strafmassnahmen auch gegen Hisbollah

Zudem nahm das Ministerium die libanesische Hisbollah ins Visier – einen wichtigen Verbündeten des Irans. Es geht um eine Einrichtung und mehrere hochrangige Personen, die dabei geholfen haben sollen, US-Sanktionen zu umgehen. Dadurch habe die Hisbollah-Miliz Zugang zum Finanzsystem erhalten.

Mit den neuen Massnahmen solle die libanesische Regierung dabei unterstützt werden, den Einfluss der Hisbollah zu begrenzen, so das US-Ministerium. Zuletzt hatten die Vereinigten Staaten das Raketen- und Waffenprogramm des Irans sanktioniert.

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Kommentare

Beowulf

Die genau nichts bringen, weil die Freunde der Mullis RUS und CHN sind.

User #5416 (nicht angemeldet)

Welche Art von Rechte haben diese Sanktionen und wer kontrolliert dies? Oder will Trump sich einfach wieder vergreifen, an Gelder die im nicht zustehen?

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