Trump duldet Harry - und findet Meghan «schrecklich»

Keystone-SDA
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USA,

Donald Trump will Prinz Harry nicht aus den USA werfen, teilt aber gegen Meghan aus. «Er hat genug Probleme mit seiner Ehefrau. Sie ist schrecklich», sagte er.

Trump ist gegen strengere Waffengesetze. (Archivbild)
US-Präsident Trump kritisiert Herzogin Meghan und zeigt Mitleid mit Prinz Harry. (Archivbild) - Evan Vucci/AP/dpa

US-Präsident Donald Trump spricht sich nicht dafür aus, Prinz Harry aus dem Land zu werfen – ätzt aber gegen Herzogin Meghan. «Ich werde ihn in Ruhe lassen», sagte der Republikaner der «New York Post». «Er hat genügend Probleme mit seiner Ehefrau. Sie ist schrecklich.» Trump fügte hinzu: «Ich glaube, der arme Harry wird an der Nase herumgeführt.»

Der Fünfte in der britischen Thronfolge und seine Ehefrau hatten sich vor einigen Jahren aus dem engeren Kreis des britischen Königshauses zurückgezogen. Seitdem leben die beiden mit ihren gemeinsamen Kindern Prinz Archie und Prinzessin Lilibet im US-Bundesstaat Kalifornien. Meghan wurde dort geboren.

In der Vergangenheit äusserte sich das Paar immer wieder kritisch über Trump. Der US-Präsident ätzte seinerseits gegen Meghan.

Aktueller Rechtsstreit um Visumantrag

Aktuell befinden sich Harry und Meghan in einem Rechtsstreit mit der Heritage Foundation in den USA. Die konservative Denkfabrik hat rechtliche Schritte unternommen, um Einsicht in die US-Einwanderungsunterlagen von Harry zu erhalten.

Hintergrund ist seine Autobiografie, in der er den Konsum von Drogen offen zugibt. Die Heritage Foundation fordert Aufklärung darüber, ob Harry dies bei seinem Visumantrag angab oder ob er möglicherweise bevorzugt behandelt wurde.

Die Denkfabrik, die sich für striktere Einwanderungsregeln einsetzt, forderte deshalb unter anderem Einblick in die Angaben, die Harry in seinem Visumantrag gemacht hatte. Doch ein Gericht in Washington entschied zuletzt, dass die Einreisedokumente nicht veröffentlicht werden dürfen.

Gesetzliche Verfahren bestimmen über Ausweisungen

Ein US-Präsident kann zwar politisch Druck ausüben, aber niemanden eigenmächtig aus dem Land werfen. Abschiebungen oder der Entzug eines Visums unterliegen gesetzlichen Verfahren und werden von den zuständigen Einwanderungsbehörden durchgeführt.

Kommentare

Heidicleo

User 6032 ihnen ist jedes Mitglied recht um die sussexes schlecht aus sehen zu lassen, ein trump sollte nach seiner eigenen Frau schauen Und ein Trump macht nicht aber absolut nicht umsonst Trump möchte ein Schokolade Medaille von Charles. Und mehr nicht. Und nein harry steht nicht, wie ein depp da, den er hat eine Frau die in wirklich Lieben, wäre wie ein depp aussieht, sind ander.

User #6032 (nicht angemeldet)

Tom Skyes äußert sich auch dazu: Trump möchte dem einzigen Staatsoberhaupt, dass er mag und akzeptiert, König Charles III, Sorgen und Ärger ersparen. Wahrscheinlich wollte er Harry nie ausweisen, aber es ist typisch Trump, dass er es nutzt, um seine Abneigung gegenüber Meghan deutlich zum Ausdruck zu bringen.

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