In Kalifornien ist ein Tesla auf einem Schrottplatz in Brand geraten. Drei Wochen zuvor war dessen Batterie offenbar beschädigt worden.
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Er hat sich Zeit gelassen: Ein Tesla brennt auf einem kalifornischen Schrottplatz lichterloh – drei Wochen nach einem Unfall. - Twitter/@metrofirepio

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Tesla hat auf einem Schrottplatz in den USA lichterloh gebrannt.
  • Das Auto war drei Wochen zuvor in eine Kollision verwickelt.
  • Der beschädigte Akku ist trotzdem erst jetzt in Brand geraten.
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Damit hat wohl niemand mehr gerechnet. Ein Tesla hat auf einem US-amerikanischen Schrottplatz plötzlich zu brennen begonnen. Speziell daran: Das Feuer dürfte eine Spätfolge eines Unfalls sein, der vor nicht weniger als drei Wochen passiert ist.

Die Feuerwehr von Sacramento, Kalifornien, Schauplatz des Brandes, teilte am Sonntag in den sozialen Medien Bilder des Vorfalls. Darauf ist zu sehen, wie das Model S lichterloh brennt – und den Einsatzkräften ordentlich zu schaffen macht.

Berichten zufolge soll die Batterie des Autos beim Unfall beschädigt worden sein. Auf dem Schrottplatz hat der Akku dann wohl wegen Überhitzung Feuer gefangen.

Feuerwehr baut Wassergrube für Tesla

Wie die Feuerwehr schreibt, brauchte es eine spektakuläre Aktion, um das Geschehen unter Kontrolle zu bringen. Das Problem: Die Batterie hat sich trotz der Arbeit der Feuerwehrleute immer wieder neu entzündet.

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Der Tesla in der Wassergrube. - Twitter/@metrofirepio

Schliesslich errichteten die Einsatzkräfte laut der Feuerwehr Sacramento eine Grube, worin der Tesla platziert werden konnte. Daraufhin füllten sie die Grube mit Wasser, heisst es. Und siehe da: So konnte der Brand endgültig gelöscht werden.

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