Nachdem er seine Frau über Monate mit einer Ex-Moderatorin betrogen hat, engagiert Jeff Bezos nun Eheberaterinnen, um die Beziehung zu retten.
Amazon Jeff Bezos
Der Chef von Amazon Jeff Bezos und seine Frau MacKenzie Bezos, bevor die Affäre aufgeflogen ist. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Amazon-Chef soll für über 12'500 Dollar zur Eheberatung nach Hawaii gereist sein.
  • Eine Scheidung würde den reichsten Mann der Welt die Hälfte seines Vermögens kosten.
  • Aktuell soll Bezos keinen Kontakt mehr zu seiner Affäre haben.

Die monatelange Affäre zu Ex-TV-Moderatorin Lauren Sanchez (49) dürfte ihn einiges kosten. Jeff Bezos (55) hat durch den Betrug an seiner Frau nicht nur sein öffentliches Image beschmutzt. Der Amazon-Chef könnte nun auch seine Liebste MacKenzie Bezos (48) und die Hälfte seines 135,5-Milliarden-Dollar-Vermögens verlieren.

Wie die «Vanity Fair» berichtet, soll sein Sicherheitschef Gavin De Becker das wohl weltweit teuerste Eheberatungs-Duo organisiert haben. Judy Gabriel und Ray Ariel sollen die Beziehung jetzt retten. Mit «innovativen Techniken» versprechen sie, innerhalb von einer Woche mehr Fortschritte zu erreichen, als herkömmliche Eheberater in Jahren erzielen.

Jeff Bezos soll 12'500 Dollar für Eheberatung ausgegeben haben

Pro Woche kostet ein Aufenthalt in ihrem Ressort auf Maui in Hawaii 12'500 Dollar. Ob Jeff Bezos und seine Frau tatsächlich zur Eheberatung erschienen sind, lässt sich nicht bestätigen. Sein Privatjet war aber Ende Februar während einigen Tagen in Hawaii gesichtet worden.

Das Paar hatte im Januar auf Twitter ihr Scheidung bekannt gegeben. In der Mitteilung schrieben sie, dass sie trotzdem eine Familie und gute Freunde bleiben würden.

Nach dem Auffliegen der Affäre schien es zwischen dem Amazon-Chef und Lauren Sanchez erst einmal aus zu sein. Angeblich hatten die beiden geplant, gemeinsam an den Oscars zu erscheinen — der Auftritt hat nicht stattgefunden. Darüber, ob das mit De Beckers Plan im Zusammenhang steht, kann nur spekuliert werden.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

AmazonAcademy AwardsJeff Bezos