Epstein-Komplizin packt über 100 Namen aus!
Jeffrey Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell hat in einem Verhör über zahlreiche Promis ausgepackt. Auch der Name Elon Musk fiel.

Das Wichtigste in Kürze
- Epstein-Komplizin Ghislaine Maxwell hat über mehrere Prominente ausgepackt.
- Sie wurde zwei Tage lang verhört: Dabei fiel auch der Name Elon Musk.
- Der Tech-Milliardär rückt nach seiner Kritik an Donald Trump nun selbst in den Fokus.
Ghislaine Maxwell, Komplizin des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, hat in einem Verhör Brisantes enthüllt. Die 63-Jährige packte über zahlreiche Promis aus. Die Liste soll über 100 Namen umfassen.
Eine der Persönlichkeiten, die überraschenderweise genannt wurde: Tech-Gigant Elon Musk höchstpersönlich.
Musk hatte noch vor Wochen seinerseits US-Präsident Donald Trump mit Epstein-Enthüllungen gedroht. Jetzt gerät der 54-Jährige auf einmal selbst ins Fadenkreuz.
Justiz-Vize verhört Maxwell zwei Tage lang
Laut einem Bericht der britischen Zeitung «Daily Mail» wurde Epsteins Ex-Geliebte Maxwell von US-Vize-Justizminister Todd Blanche befragt. Über zwei Tage zog sich das Verhör hin.
Blanche stellte Fragen zu über 100 Prominenten, darunter Prinz Andrew, Microsoft-Gründer Bill Gates und Ex-US-Präsident Bill Clinton.
Angeordnet worden war die Befragung von US-Präsident Donald Trump. Dieser steht seit Tagen in der Kritik, weil er die Epstein-Aufklärung nicht ausreichend vorantreibt.
Trump hatte versprochen, die brisanten Epstein-Akten offenzulegen. Doch stattdessen gab er nur Dokumente mit vielen geschwärzten Passagen frei.
Elon Musk und sein Bruder rücken in den Fokus
Laut «DailyMail» nannte Maxwell im Verhör explizit den Namen von Elon Musk und auch den seines Bruders Kimbal. Was genau die Epstein-Vertraute über die beiden sagte, sickerte bisher jedoch nicht durch.
Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf einen Insider, der mit dem Verhör vertraut ist. Dass ausgerechnet Musk nun selbst in den Fokus rückt, nannte die Quelle «ironisch». Schliesslich habe er mit einem Post auf X über Trump und die Epstein-Dokumente den Stein erst ins Rollen gebracht.
Bereits vor einigen Jahren war im Zuge der Ermittlungen gegen Jeffrey Epstein auch der Name Elon Musk gefallen. Er hatte damals vor Gericht aussagen sollen.
Inwiefern Ghislaine Maxwell auch über Donald Trump sprach, geht aus dem Zeitungsbericht der «Daily Mail» nicht hervor.
Maxwell kämpft um Begnadigung – unter Lebensgefahr
Für Ghislaine Maxwell geht es derzeit um sehr viel. Sie sitzt eine 20-jährige Gefängnisstrafe wegen Sexualverbrechen ab. Im Gegenzug für ihre Mithilfe in der Epstein-Affäre erhofft sie sich eine Strafminderung oder Begnadigung.
Zunächst steht aber erst einmal eine mögliche Verlegung in ein anderes Gefängnis im Raum. Wegen ihrer Aussagen erhält Maxwell nämlich Morddrohungen.