Amazon mit dringender Warnung vor gefährlichen Nachrichten

Fabia Söllner
Fabia Söllner

USA,

Immer häufiger geben sich Betrüger als Amazon aus, um an sensible Daten zu gelangen. Der Versandhändler hat deshalb eine Warnung an seine Kunden versendet.

amazon
Amazon-Standort in Mönchengladbach (D). - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Betrüger geben sich in immer häufiger als Amazon aus.
  • Das Unternehmen will dagegen nun gezielt vorgehen.
  • In erster Linie hat es die Kunden vor diesen Betrugsmaschen per Mail gewarnt.

Immer wieder tauchen im Internet betrügerische Methoden auf, die darauf abzielen, an sensible Daten von Internetnutzern zu gelangen. Deswegen hat Amazon laut «T-Online» seine Kunden vor dubiosen Betrugsmaschen gewarnt und in einer E-Mail auf die Gefahren hingewiesen.

Eine der häufigsten Maschen der Betrüger bestehe laut Amazon darin, gefälschte Bestellbestätigungen zu verschicken. Hierbei handelt es sich um Anrufe, Textnachrichten oder Phishing-Mails, die vorgeben, dass ein nicht autorisierter Kauf getätigt wurde. Die Opfer werden dann aufgefordert, «dringend zu handeln, um den Kauf zu bestätigen oder zu stornieren».

Amazon: Informationen immer über das eigene Konto überprüfen

Amazon rät den Nutzern, äusserst vorsichtig zu sein, wenn sie Nachrichten erhalten, die einen dringenden Handlungsbedarf vortäuschen. Oft versuchen die Betrüger, ein Gefühl der Eile zu erzeugen, um ihre Opfer zu überreden, ihre Forderungen zu erfüllen.

Die Motive der Betrüger sind klar: Sie wollen an Zahlungs- oder Bankkontoinformationen gelangen oder schädliche Software auf den Computern der Betroffenen installieren.

Um sich vor solchen Betrugsmaschen zu schützen, gibt der Versandhändler seinen Kunden wichtige Tipps. Bei Fragen zu einer Bestellung sollten Kunden immer den offiziellen «Meine Bestellungen»-Bereich auf der Amazon-Website aufrufen. Bei Unklarheiten wird empfohlen, den Kundenservice anzurufen.

Kommentare

Weiterlesen

20 Interaktionen
In einem Jahr
Amazon
47 Interaktionen
Internetgigant
Amazon
3 Interaktionen
13 Millionen Versuche

MEHR IN NEWS

Lust-Kolumne
1 Interaktionen
Liebe im Wandel
Air-India-Absturz
Implenia
2 Interaktionen
Wie Pferde «gedrillt»
Teheran USA Israel
9 Interaktionen
Hat G7 verlassen

MEHR AMAZON

amazon 20 milliarden dollar
1 Interaktionen
Unternehmen
Amazon
2 Interaktionen
Online-Riese
Amazon Paketbote
1 Interaktionen
Aktie verliert
Onlinehändler Amazon
6 Interaktionen
Vorwurf

MEHR AUS USA

1 Interaktionen
Los Angeles
Hannover
Pedro Neto Club-WM
Gegen LAFC
Mikaela Shiffrin Instagram Vater
2 Interaktionen
Emotionaler Post