Das im Norden von Griechenland gelegene Pindos Gebirge gilt wegen seiner unberührten Natur und seinen ursprünglichen Dörfern als Geheimtipp für Aktivferien.
Berge
Bergige Landschaft in Griechenland. - Pexels
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Pindos Gebirge liegt in der nordgriechischen Region Epirus.
  • Die Berge und Täler beinhalten zahlreiche Naturschönheiten.
  • Hier kann man kajaken, wandern und Velofahren.

Im Norden Griechenlands befindet sich das beeindruckende Pindos Gebirge. Es ist eine dünn besiedelte Berg- und Tallandschaft, die mit unberührten Naturschätzen und zahlreichen Outdoor-Möglichkeiten eine wahre Traumdestination für Sport- und Aktivferien ist.

Mit 2632 Metern ist der bei Bergwanderern beliebte Smolikas der höchste Gipfel des Pindos. Der Tymfristos im südlichen Pindos Gebirge ist zum einen ein Naturschutzgebiet und zum anderen ein populärer Ort für Wintersportaktivitäten. Hier befindet sich das Schigebiet Velouchi.

Das vielleicht bekannteste Naturjuwel dieser Region ist die Vikos-Schlucht, die sich über eine Gesamtlänge von zehn Kilometern erstreckt und Tiefen von 600 bis 1000 Meter erreicht.

Die Flüsse Voidomatis und Arachthos gelten als aussergewöhnlich sauber und können sowohl per Rafting als auch mit dem Kajak entdeckt werden.

Kulturelle und architektonische Perlen

Die Gebiete rund um das Pindos Gebirge halten neben unzähligen Naturschätzen auch zahlreiche kulturelle und architektonische Perlen bereit.

Dörfchen
Zagori-Dorf mit Steinbauten. - Pexels

Echte Geheimtipps sind die Zagori-Döfer, die mit ursprünglichem Charme und osmanisch-geprägter Steinarchitektur allen Reisenden in Erinnerung bleiben werden.

Als herausragend gelten die Felsenklöster von Meteora. Die auf Konglomeratgestein in luftigen Höhen erbauten Klöster und Einsiedeleien entstanden im 12. Jahrhundert. Sie können gegen eine gering Gebühr besichtigt werden.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

NaturReisemagazin Unterwegs