Anlässlich der diesjährigen Preisverleihung der Schweizer Musikpreise ist Nau exklusiv bei den Proben der Kreation «Orchester, Orchester, Orchester» dabei.
Schweizer Musikpreise 2018: Martin Schütz, Julian Sartorius und Hans Koch über Musik, Improvisation und Wirkung auf das Publikum. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Heute findet die Preisverleihung des Schweizer Musikpreises 2018 in Lausanne statt.
  • Nau ist exklusiv bei den Proben der Kreation «Orchester, Orchester, Orchester» dabei.
  • Das Improvisationsorchester vereint zehn PreisträgerInnen der Jahre 2014 bis 2018.

Heute findet die Preisverleihung des Schweizer Musikpreises zum fünften Mal in Lausanne statt. In diesem Rahmen entsteht auch die Kreation «Orchester, Orchester, Orchester». Nau ist bei den Proben exklusiv dabei.

Improvisationsorchester mit preisgekrönten Musikern

Julian Sartorius, Martin Schütz und Hans Koch leiten dieses Improvisationsorchester, das über zehn PreisträgerInnen der Jahre 2014 bis 2018 vereint. Einzelne Teile entstehen heute während der Preisverleihung. Die ganze Kreation sieht man am Freitag um 22.30 Uhr in der Salle Métropole in Lausanne im Rahmen des Festivals Label Suisse.

Schlagzeuger Julian Sartorius ist einer von drei Dirigenten. Er erklärt, wie alles zusammen passt: «Wir haben Musiker ausgewählt, die sehr beweglich sind. Das Wichtigste ist, dass sie aufeinander hören.» Den Sound könne er nicht beschreiben. Es seien Klangmischungen aus unterschiedlichen Welten, die er vorher auch nie gehört habe.

Die Gewinner 2018

Dieses Jahr werden 14 Schweizer Musikpreise und der Grand Prix Musik 2018 vom Bundesamt für Kultur (BAK) vergeben. Irène Schweizer wird mit dem 100'000 Franken dotierten Grand Prix Musik ausgezeichnet.

Noldi Alder, Basil Anliker aka Baze, Dieter Ammann, Pierre Audétat, Laure Betris aka Kassette, Sylvie Courvoisier, Jacques Demierre, Ganesh Geymeier, Marcello Giuliani, Thomas Kessler, dem Mondrian Ensemble, Luca Pianca, Linnéa Racine aka Evelinn Trouble und Willi Valotti.

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