Einen ganzen Kohlkopf verwerten ist gar nicht so leicht, wenn der Haushalt klein ist. Ratsam ist da der Griff zum Spitzkohl – ein Alleskönner. Klein, aber oho!
Spitzkohl Messer Hand Feld Ernte
Einen Spitzkohl erkennt man an seiner Form und Grösse, denn er ist in aller Regel kleiner als Weisskohl oder Wirsing. - Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Spitzkohl ist relativ klein, seine Blätter sind zart, und er lässt sich gut aufbewahren.
  • Seine Verwendungsmöglichkeiten reichen von Rohkost über Eintöpfe und Aufläufe zur Beilage.
  • Er empfiehlt sich deshalb besonders für kleinere Haushalte.

Spitzkohl erkennt man an der spitz zulaufenden Form. Da die Kohlköpfe im Vergleich zum Weisskohl deutlich kleiner sind, eignet sich Spitzkohl gut für kleinere Haushalte.

Einen Spitzkohl aufzubrauchen, fällt noch leichter, wenn man auf die vielen Verwendungsmöglichkeiten schaut.

Das Gemüse lässt sich zu Rohkostsalaten, Kohlrouladen, Eintöpfen oder Aufläufen verarbeiten. Oder man serviert es gedünstet als Beilage zu Fleischgerichten.

Spitzkohl Querschnitt offen Blätter grün
Spitzkohl ist klein und seine Blätter sind besonders zart. - Pixabay

Dabei sind die Blätter des Spitzkohls besonders zart. Aus diesem Grund ist der Kohl auch schneller gar als andere Sorten.

Damit Spitzkohl im Kühlschrank einige Tage frisch bleibt, schlägt man ihn am besten in ein feuchtes Tuch ein. So bleibt er auch dann frisch, wenn man ihn noch nicht ganz verwertet hat.

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