Selbst gebackene Guetzli verschicken: Damit sie nicht pappig oder zerkrümelt ankommen, müssen sie richtig verpackt und rechtzeitig verschickt werden.
Weihnachtsplätzchen bunt auf Teller
Frisch und knusprig schmecken selbstgebackene Plätzchen am besten. Wer sie per Post verschickt, lässt sie vor dem Verpacken am besten ganz auskühlen. - Christin Klose/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Guetzli sind eine tolle Aufmerksamkeit in der Advents- und Weihnachtszeit.
  • Beim Verschicken sollte man auf stabiles Packmaterial achten.
  • Ganz wichtig: Das Gebäck auskühlen lassen, bevor es versandfertig gemacht wird.

Damit die frischgebackenen Guetzli zur Weihnachtszeit auch frisch und schmackhaft ankommen, gibt man sie am besten kurz nach dem Backen in die Post.

Dann haben Guetzli und Co. nach Angaben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) noch das beste Aroma.

Ganz wichtig: Das Gebäck muss vorher komplett ausgekühlt sein. Sonst kann sich durch noch vorhandene Wärme Feuchtigkeit bilden und die Guetzli im Karton pappig und weich werden.

Unterschiedliche Aromen besonders schützen

Um die feinen unterschiedlichen Aromen zu erhalten, packt man verschiedene Sorten wie Vanillekipferl oder Lebkuchen am besten in jeweils eigene Plastikbeutel oder trennt sie durch eine Lage Pergamentpapier.

Und damit das Backwerk nicht herumrutscht und zerkrümelt, füllt man es am besten in eine Keksdose oder stabile Plastikbox und polstert die Zwischenräume mit zerknülltem Zeitungspapier, Servietten oder Ähnlichem aus.

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