Mit der Smart EQ Reihe möchte die Automarke den Wechsel von Verbrennungsmotoren zu Elektroautos vollziehen.
Smart EQ
Ein BMW i3 von DriveNow (l) und ein Smart Fortwo von Car2Go stehen in einer Ausstellung im Mercedes-Benz-Museum neben einem Schild mit der Aufschrift «We are Share Now». - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Automarke Smart möchte den Verbrennungsmotor hinter sich lassen.
  • Mit der Smart EQ Reihe setzt die Automarke neu auf Elektroantrieb.

Die kompakten Smart-Autos schwören den Verbrennungsmotoren endgültig ab. Eine gewagte Entscheidung, da die Automarke im letzten Jahr fast 100'000 Modelle mit Benzinmotoren verkaufte. Im Vergleich fanden nur 18'400 Elektroautos ihren Weg zum zahlenden Kunden, berichtete «Focus».

Mit den zwei Modellen Smart EQ Fourtwo und dem Fourfour, der grösseren Variante, soll der Übergang zum Elektromotor vollzogen werden.

Die eigentliche Karosserie der Wagen bleibt zwar unverändert, jedoch sind einige neue Designänderungen erkennbar. Haube, Stossfänger und Scheinwerfer wurden verändert. Nun sieht die Automarke weniger verspielt aus.

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