FDP sorgt sich um Situation in der Luzerner Dienststelle Immobilien

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

Wegen der Trennung vom Kantonsbaumeister und einer Untersuchung fordert die Luzerner FDP Aufklärung zur Lage in der Dienststelle Immobilien.

Regierung Luzer
Regierungsgebäude in Luzern. - Keystone

Die FDP des Kantons Luzern fordert mit einer dringlichen Anfrage vom Regierungsrat Auskunft zur angespannten Lage in der Dienststelle Immobilien. Grund dafür ist die Trennung des Kantonsbaumeisters sowie eine laufende interne Administrativuntersuchung.

Die dringliche Anfrage hat FDP-Kantonsrat Andreas Bärtschi eingereicht, wie die FDP am Donnerstagabend mitteilte. Der Altishofer will unter anderem von der Regierung wissen, ob es frühzeitige Warnzeichen gab, wie die Mitarbeitendenzufriedenheit in der Dienststelle ist, wie hoch die Personalfluktuation und ob die internen Meldesysteme funktioniert hätten.

Potentielle Auswirkungen auf kantonale Hochbauprojekte

Die FDP schrieb in der Mitteilung, dass die Situation nicht nur die Verwaltung betreffe, sondern auch Auswirkungen auf wichtige kantonale Hochbauprojekte haben könne – etwa bei den Terminen, Kosten oder der Qualität.

Der Kanton Luzern gab Anfang April bekannt, das Arbeitsverhältnis mit dem Leiter der Dienststelle Immobilien per Ende April in gegenseitigem Einvernehmen aufzulösen.

Die Dienststelle Immobilien ist für sämtliche kantonalen Hochbauten im Kanton Luzern zuständig.

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Kommentare

User #4418 (nicht angemeldet)

Er hat sicherlich genug kassiert und Immobilien zu sich geschachtert.

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