Melania Trump «will einfach in Ruhe gelassen werden»

Melania Trump will sich aus der Gerichts-Affäre von Gatte Donald raushalten, berichtet ein Bekannter der ehemaligen First Lady.

Melania Trump will einfach in Ruhe gelassen werden. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Melania Trump stand ihrem Ehemann Donald bei öffentlichen Auftritten nicht zur Seite.
  • Das soll auch weiterhin so bleiben, berichtet eine Quelle.
  • Melania selber hat nun zu den Behauptungen Stellung genommen.

Seit der Anklage gegen Ex-Präsident Donald Trump (76) ist es verdächtig still um seine Ehefrau Melania Trump (51). Die Ex-First-Lady erschien zwar zum jährlichen Osterbrunch mit Donald, bei allen anderen seiner Auftritten glänzte die Slowenin aber mit Abwesenheit.

Donald Trump und Gattin Melania beim Osterbrunch. - Twitter

Wie ein Bekannten der Trump-Gattin «People» berichtet will sie sich aus dem Rampenlicht raushalten. So will sich Melania auch aus der Präsidentschaftskampagne ihres Mannes raushalten. «Es ist nicht angenehm für sie», so der Insider.

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Melania Trump immer noch sauer über Affäre

Die 51-Jährige führe ihr eigenes Leben in Mar-a-Lago, dem Anwesen des Paares in Florida. Hier kümmere sie sich um den gemeinsamen Sohn Barron (17). «Melania kann distanziert und nicht besonders freundlich sein, weil sie einfach in Ruhe gelassen werden will», weiss die Quelle.

Melania Trump sei demnach immer noch stinksauer auf ihren Ehemann. Trumps mutmassliches Techtelmechtel mit Porno-Darstellerin Stormy Daniels (44) und die gesamte Schweigegeld-Affäre soll Melanias Blut zum Kochen bringen. «Sie ist nach wie vor wütend und möchte nicht, dass die angebliche Schweigegeldzahlung erwähnt wird», so die Quelle.

Melania nimmt Stellung

Melanias Sprecher haben sich gestern selber zu den Behauptungen geäussert. «In den letzten Wochen sind Annahmen über die Haltung von Melania zu persönlichen, beruflichen und politischen Themen genannt worden. In diesen Artikeln werden ungenannte Quellen zitiert, um die Behauptungen des Autors zu untermauern».

Und weiter: «Wir bitten die Leser, Vorsicht und gutes Urteilsvermögen walten zu lassen. Insbesondere wenn die Zeitungen nicht Mrs. Trump als Informationsquelle zitieren.»

Zu ihrem Ehemann und dessen Klage schweigt die 51-Jährige weiterhin vehement.