Nach ihrer Zeit im Weissen Haus lebt Melania Trump sehr zurückgezogen. Freunde habe die Ex-First-Lady kaum, so ein Insider.
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Melania Trump gibt sich mysteriös. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Melania Trump lebt mit ihrer Familie in Florida.
  • Über das Privatleben der ehemaligen First Lady ist kaum was bekannt.
  • Laut Insidern hat die 52-Jährige kaum Freunde.
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Nach ihrer Zeit als First Lady im Weissen Haus führt Melania Trump (52) ein sehr zurückgezogenes Leben in Florida. Während ihr Ehemann Donald Trump (76) wegen Schweigegeldzahlungen verklagt wurde, hält sich Melania im Hintergrund.

Ein Insider hat nun gegenüber dem «People»-Magazin seinen Eindruck vom ehemaligen Model beschrieben. Melania sei völlig auf ihren Sohn Barron (17) fokussiert. Er sei ihr Ein und Alles und Melania sei eine «gute Mutter». Unterstützt werde sie bei der Erziehung von ihren Eltern, die ebenfalls im Mar-a-Lago-Club in Palm Beach leben.

Melania Trump hat kaum Freunde

Neben ihrer Familie habe Melania Trump kaum Freunde. Die Quelle: «Viele Mitglieder des Mar-a-Lago-Clubs und andere kennen und sehen Melania. Aber sie sind keine Freunde.»

Man würde nicht zusammenkommen und quatschen oder Kontakte knüpfen. «Sie hat sich immer nur mit ihrer Familie umgeben.»

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Barron Trump (rechts) mit seinen Eltern Donald Trump und Melania.
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Barron, Melania und Donald Trump.
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Melania Trump strahlt an der Seite von Gatte Donald.
Barron Trump Donald Trump
Barron Trump mit seinen Eltern im August 2020.

Eine New Yorker Prominente, die Melania vor ihrer Ehe mit Donald kannte, erklärt: «Keiner von uns kannte sie damals oder heute wirklich.»

Sohn Barron «an erster Stelle»

Donald Trump ist derzeit im Fokus von Ermittlungen. Er soll der ehemaligen Porno-Darstellerin Stormy Daniels (43) Schweigegeld gezahlt haben, damit sie ihre Affäre verschweigt. Ihm könnte nun sogar eine Haftstrafe drohen.

Davon lässt sich Melania Trump nicht aus der Bahn werfen, so der Insider. «Natürlich ist sie besorgt über die rechtlichen Probleme», nach wie vor drehe sich ihre Welt voll und ganz um Barron. Das sei, was für sie zählt: «Sie hat ihn immer an erste Stelle gesetzt.»

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