Haftbefehl und Ehefrau Nina waren heimlich getrennt
Der Drogenabsturz von Haftbefehl hat auch in seiner Ehe Spuren hinterlassen. Gattin Nina Anhan enthüllt jetzt: Sie waren sogar heimlich getrennt!

Das Wichtigste in Kürze
- Haftbefehl sorgte mit seiner Netflix-Doku kürzlich für Wirbel.
- Jetzt spricht seine Ehefrau Nina Anhan über Beziehungsprobleme.
- Doch die Ehe aufgeben? Für die 34-Jährige keine Option.
In guten wie in schlechten Zeiten!
Die Ehe von Haftbefehl (39) und seiner Frau Nina Anhan (34) wurde in den letzten Jahren auf die Probe gestellt. Während der Rapper immer mehr in den Drogensumpf abrutschte, kümmerte sie sich daheim allein um die beiden gemeinsamen Kinder.
2023 erreichte die Kokainsucht von Aykut Anhan, wie der Rapper bürgerlich heisst, seinen traurigen Höhepunkt: Er musste nach einer Überdosis wiederbelebt werden. Wie schlecht es ihm ging, wurde auch in der kürzlich erschienenen Netflix-Doku «Babo – Die Haftbefehl-Story» deutlich.
Drogenabsturz führte zur Trennung
Der deutsche Rapper hat es angeblich jedoch geschafft, von den Drogen loszukommen. «Ich bin clean», beteuerte er bei einem Konzert im vergangenen Monat.
Dennoch hat die Sucht ihre Spuren hinterlassen. Gerade für die Menschen, die ihm nahestehen, war es eine schwierige Zeit.

Haftbefehl-Ehefrau Nina Anhan enthüllt im Gespräch mit der «Bild» jetzt sogar: Anfang des Jahres waren sie und der Rapper heimlich getrennt!
«Ich habe mit einer Dauerangst gelebt», schildert die zweifache Mama. «Klar hatte ich Angst, wenn ich nicht wusste, wo er ist. Ich habe mich daran gewöhnt. Aber die Angst war trotzdem da.»
Mittlerweile ist das anders – heute weiss Nina ganz genau, wo ihr Mann steckt.
«Jetzt müssen wir uns wiederfinden»
Dennoch hat sie die Vergangenheit noch nicht ganz verarbeitet. «Ich kann nicht einfach vortäuschen, als wäre nichts passiert. Es ist viel vorgefallen», sagt sie.
Sie seien am Ende kein Team mehr gewesen. «Er hat sein Leben gelebt, ich meins. Jetzt müssen wir uns wiederfinden.»

Und in dieser Sache scheint die gelernte Kosmetikerin äusserst optimistisch: «Wenn beide es wollen und beide das gleiche Ziel haben, dann schafft man alles. Wir wollen. Beide.»
Sie würden viel miteinander reden, lachen und weinen. «Ich merke, dass Aykut Reue zeigt. Dass er wirklich was ändern will. Und das gibt mir ein gutes Gefühl», so Nina Anhan.
Haftbefehl-Gattin kämpft um ihre Ehe
Haftbefehl und seine Ehefrau gehen schon viele Jahre gemeinsam durchs Leben. Sie lernten sich 2010 kennen. «Damals war er noch nicht Haftbefehl», erzählt Nina.
Und weiter: «Er hatte mich auf Facebook angeschrieben. Ich wusste gar nicht, wer er ist. Wir haben uns getroffen und das Erste, was er gesagt hat, war: Du hast so schöne Augen, darf ich dich umarmen?»
Bis heute ist ihr das in Erinnerung geblieben. Denn es war der Start ihrer Liebe.
Seither sind 15 Jahre vergangen. Und Nina Anhan steht weiterhin hinter ihrem Mann. Nach der Netflix-Doku musste sie sich genau deswegen auch Kritik anhören. Doch davon lässt sich die 34-Jährige nicht beirren.
«Sie sehen nur den Haftbefehl, aber nicht den Menschen dahinter», sagt sie dazu. Sie selbst weiss, warum sie bei ihm geblieben ist: «Weil da Liebe ist.»















