Goodbye: Prinz Harry hat keinen britischen Akzent mehr

Prinz Harry schwärmt von seiner neunen Heimat, den USA. Seinen britischen Akzent hat er passend dazu in die Schublade gesteckt.

Prinz Harry und Meghan Markle besuchten die Invictus Games in Den Haag. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry fühlt sich in den USA pudelwohl.
  • Er bezeichnet es dort sogar als seine neue Heimat.
  • Einen britischen Akzent zu haben, kommt nicht mehr in Frage.

Neues Leben, neuer Look, neuer Akzent!

«Mein Zuhause ist jetzt vorerst in den USA», verkündete Prinz Harry (37) im Interview mit Journalistin Hoda Kotb (57). Gesagt, getan!

Im Interview mit der «Today»-Talkmasterin war dann auch nicht mehr viel von Prinz Harrys ursprünglichem, britischen Akzent zu hören. Den scheint der Mann von Meghan Markle (40) nach seiner Auswanderung nun endgültig gegen den amerikanischen Akzent zu haben.

«Wir sind dort in Santa Barbara mit offen Armen empfangen worden. Es ist eine tolle Community», schwärmt Harry weiter.

Auf die Frage der Reporterin, ob es sich komisch anfühlen würde, dies zu sagen, meint Harry: «Nein, aber ich bin mir sicher, es wird wieder eine grosse Sache daraus gemacht!»

Prinz Harry und die US-Reporterin Hoda Kotb. - Instagram

Das Verhältnis zu seiner Familie in London wird es sicher nicht besser machen. Zwischen Prinz Harry und seinem Vater Charles (73) soll seit diesem Interview Funkstille herrschen.

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