Bodyguard von Harry und Meghan Markle würgte seine Frau
Prinz Harry und Meghan Markle wurden in London unter anderem von einem 51-jährigen Bodyguard beschützt – mit dunkler Vergangenheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan hatten in London ein Team von Bodyguards.
- Einer davon hat eine dunkle Vergangenheit.
Für einmal sind es nicht Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41), die selbst für Aufsehen sorgen. Dieses Mal ist es ein Angestellter der nicht mehr aktiven Royals, der für Wirbel sorgt.
Der Reihe nach …
Prinz Harry und Meghan Markle haben Bodyguards. So weit, so bekannt. Doch einer der Personenschützer, der sie während ihres Aufenthalts kürzlich in London beschützte, hat eine dunkle Vergangenheit.
Wie die englische «Daily Mail» berichtet, soll der 51-Jährige Pere Daobry in der Vergangenheit wegen häuslicher Gewalt verurteilt worden sein.
Harrys und Meghans Bodyguard wurde 2016 vor dem Colchester Magistrates Court verurteilt. Grund? Er hatte seine Ehefrau angegriffen. Dies, nachdem sie ihm offenbart hatte, ihn nicht mehr zu lieben.
Daraufhin soll er seine Frau Sarah gewürgt haben und der Haft nur entkommen sein, weil der Notruf gerufen wurde. Und der Bodyguard im Anschluss seine Tat gestand.
Trauriger Tiefpunkt: Laut dem Portal soll die Ex-Frau des Bodyguards später Suizid begangen haben. Zuvor beschrieb sie ihn als «verrückt».
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Ob Prinz Harry und Meghan Markle von der Vergangenheit des Bodyguards wussten? Fraglich! Denn Meghan selbst ist eine Verfechterin von Frauenrechten.
«Wenn man bedenkt, wie Meghan Markle in Frauenangelegenheiten ist, ist es erstaunlich, dass ein Leibwächter mit diesem Hintergrund eingestellt wurde.» So zitiert das Portal die Quelle.