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Promis machen bei landesweiten Protesten gegen Trump mit

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USA,

Landesweit gehen Menschen aus Protest gegen die Politik des US-Präsidenten auf die Strasse. Auch Hollywood-Stars mischen sich unter die Demonstranten.

Kerry Washington demonstriert in Los Angeles mit. (Archivfoto)
Kerry Washington demonstriert in Los Angeles mit. (Archivfoto) - Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Bei den landesweiten Protesten gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump sind auch Hollywood-Grössen auf die Strasse gegangen. Mark Ruffalo («Poor Things»), der aus den «Avengers»-Filmen als grüner Riese Hulk bekannt ist, demonstrierte in New York mit.

Der Präsident habe sich selbst zum König und Diktator gemacht und trete die Rechte der US-Bürger und die Verfassung mit Füssen, sagte Ruffalo am Rande des Protestzugs in Manhattan. «Wir sind empört und haben Angst und der einzige Weg ist, dass die Leute gemeinsam dagegen ankämpfen». Trotz des Regens gingen sie hier auf die Strasse, um diese Botschaft zu senden, sagte der 57-Jährige.

Prominente unter den Demonstranten

Kerry Washington (48, «Scandal», «Django Unchained») postete auf Instagram Fotos und Videos von Demonstranten in Los Angeles. «So sieht Demokratie aus», ruft die Schauspielerin in einem Videomitschnitt, während sie bei dem «No Kings»-Protest mitmarschiert.

Glenn Close (78, «Eine verhängnisvolle Affäre», «Gefährliche Liebschaften») postete Eindrücke aus Bozeman im US-Staat Montana. Die Menschen seien sauer und würden in Scharen demonstrieren, schrieb sie zu Fotos und Videos von den dortigen Protesten.

Kimmel bringt seine Eltern mit

Star-Moderator Jimmy Kimmel (57) brachte seine Eltern zu einer Demo im Raum San Francisco mit. «Ich bin dankbar zu sehen, wie viele Amerikaner Massnahmen ergreifen, um für unsere Freunde und Nachbarn einzutreten», schrieb er auf Instagram. «Liebt einander», schrieb er zu dem Hashtag #NoKings. Der Musiker Moby (59) mahnte in seinen sozialen Medien: «Wir müssen alles dafür tun, um die Demokratie zu beschützen». Auch er zeigte sich in einem Video mit Demonstranten.

Bei den landesweiten Protesten sind in über 2.100 Städten quer durch die USA etliche Menschen auf die Strasse gegangen. Am Tag der grossen Militärparade in Washington demonstrierten die Teilnehmer unter dem Motto «No Kings» (Keine Könige) gegen das aus ihrer Sicht autoritäre Auftreten des Präsidenten.

Kommentare

User #5301 (nicht angemeldet)

Es sind also Promis die sich für was illegales einsetzen.

User #6535 (nicht angemeldet)

Stars od. Hollywoodgrössen??? Lächerlich. Die wirklichen Legenden/ Stars sind alle pro Trump!!

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