Innovation

Innovation ist vielversprechend, inspirierend und eröffnet neue Möglichkeiten – OPPO und nau.ch blicken in dieser Themenwelt auf zukunftsweisende Entwicklungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Technische Innovation hält Einzug in Produkten und bringen Veränderungen mit sich.
  • Das erhöht die Produktivität im Arbeitsalltag oder aber den Lebenskomfort.
  • Die KI ist der derzeitige Megatrend.
  • Sie kann Aufgaben erledigen, die früher dem Menschen vorbehalten waren.

Innovation kommt in Schüben, entwickeln sich auf lange Zeit gesehen jedoch kontinuierlich.

Ermöglichte das Mobiltelefon, zu jeder Zeit und jedem Ort erreichbar zu sein, so hat spätestens das Smartphone unseren Alltag revolutioniert.

Noch davor kam das Internet. Dieses hat die Kommunikation, die Art und Weise wie wir Einkaufen sowie den Austausch von Informationen stark verändert hat.

Smartphone und Internet sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. - pexels

Mit 5G-Mobilfunk gibt es schnelle Datenverbindung künftig an noch mehr Orten.

Stichwort Daten: Diese werden dank Cloud-Anbindung mittlerweile dezentral gespeichert, was den Zugriff von überall und von verschiedenen Geräten ermöglicht.

Innovation hinter den Kulissen

Unternehmen produzieren schneller denn je. Das ist auch ist hochgradig automatisierten Maschinen und Robotern zu verdanken. Der 3D-Druck ermöglicht es, Teile statt in aufwendiger Produktion schnell und kostengünstig anzufertigen.

Mit Big Data-Analysen ist es möglich, riesige Datenmengen aus den unterschiedlichsten Quellen zusammenzuführen und auszuwerten. Unternehmen setzen dies dafür ein, um Trends zu identifizieren, die Produktentwicklung zu verbessern, oder um die Personalisierung voranzutreiben.

Auch in anderen Bereichen wie Medizin, Transport und Verkehr, Landwirtschaft und Energieerzeugung hat sich viel getan.

KI als neuer Megatrend

Die KI tritt an, Aufgaben zu erledigen, die früher dem Menschen vorbehalten blieben.

Derzeit erleben KI-Anwendungen einen gewaltigen Boom.

Das sind zum einen Chat-Anwendungen wie ChatGPT. Diese können Texte wie E-Mails und Bewerbungsschreiben verfassen oder Code-Blöcke in verschiedenen Programmiersprachen liefern.

Technische Innovation: KIs wie ChatGPT liegen im Trend. - pexels

Ein anderes Beispiel für KI-Anwendungen sind Bildgeneratoren wie Midjourney oder DALL·E. Eine kurze Beschreibung des gewünschten Bildes in einen Textprompt eingeben – und die KI liefert passende Bilder.

Derzeit läuft die nächste Phase der KI-Tools an: Diese werden in Anwendungen integriert, die wir ohnehin bereits täglich nutzen, wie zum Beispiel Suchmaschinen oder Office-Suite.

Künftig hält die KI somit Einzug in unseren Alltag.

Verantwortungsvoller Umgang mit Innovation

Innovationen bergen auch Risiken. Bis heute ist der Umgang mit dem Datenschutz im Internet ein grosses Thema.

Auch bei KI-Anwendungen spielen solche Überlegungen eine Rolle. Schliesslich behalten sich viele KI-Tools vor, Nutzereingaben wiederum als Trainingsdaten heranzuziehen.

Bei der KI gehen die Befürchtungen so weit, dass ganze Berufsbilder verschwinden könnten. Da stehen viele Fragen im Raume. Wer bucht beispielsweise künftig noch eine aufwendige Fotoproduktion, wenn die KI das benötigte Bildmaterial kostengünstig und in Sekunden bereitstellen kann?

Nochmal zurück zu den Trainingsdaten. Diese bilden die Grundlage der KI und werden mittels Machine Learning massenweise verarbeitet. Bislang gibt es keine Ansätze, Autoren mit einer Tantieme für die Verwendung ihrer Werke als KI-Trainingsmaterial zu entschädigen.

Das zeigt: Innovation kann unser Leben zwar besser machen. Jedoch ist auch ein verantwortungsvoller Einsatz wichtig, um die Risiken im Zaume zu halten.